Advertorial - Lkw-Fahrer verzweifeln bei der Suche nach einem Parkplatz für die Nacht

26.04.2021

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Speditionen werden untereinander digital vernetzt

Letztlich geht es beim »KRAVAG Truck Parking« darum, den Fahrern den Stress der Parkplatzsuche komplett zu nehmen. Dies geschieht – ähnlich wie bei einer Dienstreise – erst dann, wenn für den Fahrer ein ruhiger, sicherer Stellplatz fest reserviert ist. Zurzeit arbeiten KRAVAG und ein Team der Innovationsabteilung MO14 deshalb am Ausbau eines exklusiven Netzwerkes für sicheres Parken. Hier erhalten Fahrerinnen und Fahrer von bei KRAVAG-versicherten Unternehmen Zugang zu gesicherten Parkplätzen, die Kunden des Versicherers auf ihren eigenen Betriebshöfen für andere bereitstellen – ein durch und durch genossenschaftlicher Ansatz: Denn so werden vorhandene Ressourcen innerhalb einer Gemeinschaft zielführend zur Verfügung gestellt. „Derzeit läuft ein Projekt mit 40 KRAVAG- Firmenkunden, mit etwa 60 weiteren sind wir im Gespräch mit mehr als 10.000 Nutzern“, sagt Matthias Jung, Co-Projektleiter von »KRAVAG Truck Parking«, zuständig für Technik.

Bis Ende 2021 gehen wir davon aus, dass das KRAVAG-Truck-Parking-Netzwerk auf 70 bis 100 Parkgelände ausgebaut werden kann.

Er hofft, dass das Beispiel Schule macht und sich rasch ein bundesweites Netzwerk entwickelt: „Gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern haben wir uns das Ziel gesetzt, bis Ende das KRAVAG-Truck-Parking-Netzwerk auf 70 bis 100 Parkgelände ausgebaut zu haben." „Das Projekt verbindet digitale Technologie mit dem Prinzip der Genossenschaft. Es löst ein großes Problem im Alltag der Transportunternehmer“, erklärt Tim Baumeister, Co-Projektleiter für Vertrieb & Service. Und er ergänzt: „Mit diesem Projekt positioniert sich die KRAVAG einmal mehr als der strategische Partner der Unternehmer. Es zeigt sich erneut, dass wir zu Recht der führende Versicherer für das Straßenverkehrsgewerbe sind. Dies ist unser Anspruch, dem wir immer wieder gerecht werden wollen.“

Und so funktioniert es: Die Parkplätze im KRAVAG-Netzwerk sind für Fahrer aus der mobilen App und für Disponenten über eine Website buchbar und mit 7 Euro/Nacht eine günstige Alternative zum Autohof. Die Parkgebühr zahlt dabei immer das Unternehmen, sie wird komplett digital abgerechnet. Die Fahrer finden vor Ort nicht nur einen reservierten und ruhigen Stellplatz für das Fahrzeug, sondern auch Sanitäranlagen und Aufenthaltsräume vor. Den Zugang zum Speditionshof stellt die KRAVAG mit einer eigens entwickelten digitalen Zugangstechnik sicher. Das Projekt wird inzwischen auch von der Politik wie etwa dem Land Niedersachsen gefördert.

Mehr Informationen auf: www.kravag-truck-parking.de