Advertorial – Investitionen in die Gamechanger für eine bessere Zukunft

08.07.2021

Foto: © Sergey Nivens - stock.adobe.com

Die HMW Unternehmensgruppe weiß, wovon sie in diesem Zusammenhang redet. Sie hat in den zurückliegenden mehr als zehn Jahren deutliche Spuren hinterlassen. Die emittierten und von Finanzdienstleistern platzierten MIG-Fonds sind direkt gemanagte Publikumsfonds und investieren eben zentral in aktuelle und künftige Wachstumsplayer verschiedener Branchen, darunter Biotechnologie, Life Sciences, Automatisierungstechnik, E-Commerce, Kommunikations- und Informationstechnologie sowie Material-/Umwelttechnik beziehungsweise Medizintechnik. Und die Gesellschaft ist umtriebig und erforscht ständig potenziell neue lukrative Beteiligungsunternehmen.

Beispiel Robotik: Es besteht Konsens dahingehend, dass Roboter den Menschen entlasten sollen, damit dieser sich aufs Menschsein konzentrieren kann. Der Gesundheitssektor als Anwendungsgebiet ist hier beispielhaft zu nennen. So investieren die MIG-Fonds 8 und 16 seit vergangenem Jahr in das Augsburger Unternehmen German Bionic, das der erste europäische Hersteller ist, der Exoskelette für den Einsatz in der industriellen Produktion entwickelt und fertigt. Exo- oder Außenskelette sind Mensch-Maschinen-Systeme, die menschliche Intelligenz mit maschineller Kraft verbinden, indem sie die Bewegungen des Trägers unterstützen oder verstärken. Die Gründer des Start-ups um Armin G. Schmidt wollen damit einen direkten Effekt auf die Gesundheit in der Arbeitswelt erzielen. Ende 2020 investierten neben den MIG Fonds weitere namhafte japanische Investoren 20 Millionen US-Dollar in dieses zukunftsträchtige Business.

Auch das Thema Umwelttechnik ist bei der HMW Gruppe hoch angesiedelt. Zwar ist Deutschland hier im internationalen Vergleich bereits gut aufgestellt – die Umwelttechnik gilt als Teil der Lösung im Kampf gegen Umweltzerstörung und Klimawandel – dennoch dürfen die Anstrengungen nicht abebben, um die nationale Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland zu sichern. Seit mehr als zehn Jahren ist die Feldkirchner Efficient Energy GmbH ein Portfoliounternehmen diverser MIG Fonds. Als eines der ersten Unternehmen der Kältebranche ist es seit 2020 klimaneutral. In diesem Kontext der nachhaltigen Entwicklung liegt auch der Tätigkeitsschwerpunkt der AMSilk, des führenden Anbieters von synthetischer Seide. Das Hochleistungsmaterial unterstützt den Wandel zu nachhaltigeren Produkten. Erst vor kurzem konnte das Start-up eine nächste Finanzierungsrunde von 29 Mio. Euro mit weiteren international renommierten Investoren abschließen. Die Reihe an Beispielen ist endlos.

Mittlerweile umfasst das Portfolio der MIG-Fonds 30 Unternehmen aus unterschiedlichen Segmenten. Für die Anleger dabei von besonderem Interesse. In den vergangenen zwei Jahren kam es allein zu drei (Teil-)Exits. Neben dem atemberaubenden Ergebnis für BioNTech ging das Portfoliounternehmen Immatics 2020 an die US-Technologiebörse NASDAQ. Nach dem erfolgreichen Börsengang der NFON konnten die beteiligten MIG Fonds ihre Aktien ebenso erfolgreich verkaufen. Die Veräußerungserlöse kamen dabei einer Verdreifachung des MIG-Fonds-Investments gleich. Das Motto der MIG-Fonds lautet dabei sinngemäß: Investitionen, um Werte zu schaffen. Und sie rentieren sich durchaus für die Anleger und deren Finanzdienstleister. Mit dem Gewinnbeteiligungsprogramm „MIG & More“ profitieren nämlich bei der HMW aus erfolgreichen Exits der MIG Fonds auch die dabei tätigen Finanzdienstleister. Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, wie die MIG Fonds.