Advertorial – Geldvernichtung durch Minuszinsen: Sparer werden Anleger

15.07.2021

Foto: © Solvium Capital

Die Deutschen sind Weltmeister im Sparen und Corona hat diesen Trend sogar noch verstärkt. Denn wenn Reisen, Shoppen und Ausgehen unmöglich sind, bleibt am Ende des Monats viel Geld übrig. Die Banken aber wollen das Geld nicht mehr kostenlos aufbewahren, sondern verlangen Strafzinsen. Sparer können also entweder zusehen, wie ihr Geld immer weniger wird oder es gewinnbringend anlegen.

Seit Beginn der Corona-Epidemie haben die Deutschen noch mehr gespart als zuvor schon. Allein im vierten Quartal 2020 stieg das Geldvermögen um 74 Mrd. Euro. Gleichzeitig zeigte aber auch der Trend zu Strafzinsen Wirkung und Privathaushalte investierten beispielsweise im gleichen Zeitraum 21 Mrd. Euro in Aktien. Dieser Trend wird sich in Zukunft noch verstärken, denn die Grenzen, ab denen die Strafzinsen fällig werden, sinken immer weiter.

Sparer suchen deshalb vermehrt nach Alternativen zum Sparbuch, die ihnen einerseits vertrauenswürdig erscheinen, andererseits aber nicht den unvorhersehbaren Schwankungen der Börsenkurse unterliegen. Anlagemöglichkeiten, die feste Zinsen für eine feste Laufzeit vorsehen, können für solche Anleger eine gute Wahl sein. Eine solche Anlagemöglichkeit ist der Alternative Investmentfonds kurz AIF. Ein AIF investiert das Geld der Anleger und schüttet stetig in der Regel während der Laufzeit festgelegte Auszahlungen, immer vorausgesetzt, das Konzept geht auf. Meistens erhält der Anleger sein Geld am Ende der Laufzeit auf einen Schlag wieder zurück, bei manchen Angeboten auch über die Laufzeit verteilt.

Investitionen in den Wachstumsmarkt Logistik: Container, Wechselkoffer und Waggons

Einer der Anbieter von Alternativen Investmentfonds ist die Solvium Capital. Das Hamburger Unternehmen bietet Anlegern seit 10 Jahren Investitionen in den Wachstumsmarkt Logistik an. Die Weltwirtschaft wächst ungebremst und mit ihr der internationale Handel. Was deutsche Verbraucher in Geschäften oder Online-Shops kaufen, kommt zu großen Teilen aus Asien: China, Japan, Korea, Taiwan und Vietnam. Und für den Transport auf Schiffen sind Container unentbehrlich. Um 3 bis 4 % wächst deren Zahl normalerweise jährlich. Solvium Capital investiert das Geld der Anleger unter anderem in Container und vermietet diese an Reedereien. Von den Mieten zahlt Solvium dann die Zinsen an die Anleger aus. Am Ende der Laufzeit werden die Container verkauft und die Anleger erhalten ihr Geld zurück. In Deutschland und den angrenzenden Staaten ist eine weitere Transportbox beliebt und gefragt: Der sogenannte Wechselkoffer. Er sieht von außen ähnlich aus wie ein Container, ist aber viel leichter, weil er nur ein Aufsatz auf einem Lkw ist, der nicht gestapelt wird. Wechselkoffer dienen dem Austausch zwischen Herstellern, Händlern und Logistikzentren an Land. Für die Post und die großen Versandhändler sind sie für den Transport großer Paketmengen unentbehrlich und deshalb steigt mit dem Boom des Onlinehandels auch die Zahl der der Wechselkoffer. Solvium investiert auch in Wechselkoffer und eine Schwestergesellschaft in Köln (Europas größter Wechselkoffermanager) vermietet und managt sie.

Still und heimlich hat sich in den letzten Jahren ein neuer Markt für Investoren entwickelt, die Vermietung von Eisenbahnwaggons. Nachdem das Monopol der Deutschen Bahn gefallen ist, konkurriert eine Vielzahl von Bahngesellschaften um den Transport von Gütern auf der Schiene und diese Gesellschaften mieten Waggons lieber an, als sie teuer in den eigenen Bestand zu nehmen. Auch diesen Markt erschließt Solvium Capital für Privatanleger.

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