Advertorial: Fondsboutiquen vs. Investment-Schwergewichte: Warum Boutiquen oft mit innovativen Ansätzen punkten

02.09.2021

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Diversifikation ist in der Kapitalanlage das große Schlagwort. Diversifiziert wird klassischerweise in unterschiedlichen Anlageklassen, Assets, Branchen und Regionen. Eine Diversifikationsebene wird dabei oft vergessen: das Fondsmanagement. Ein europäischer Asset-Manager, der diesen Ansatz seit 25 Jahren bis zur Perfektion verfeinert hat, ist Mediolanum International Funds Ltd. Ein Fonds ist nur so gut, wie sein Management – sagt Furio Pietribiasi, CEO von Mediolanum.

Der Multi-Manager-Ansatz des Investmenthauses setzt entweder auf Mandate an ausgesuchte Manager oder Dachfonds. Die unterschiedlichen Fähigkeiten der verschiedenen Manager werden in einem Fonds so kombiniert, dass sich die diversen Strategien je nach Marktphase untereinander ausgleichen. Mit diesem Ansatz werden alle Diversifikationsebenen genutzt, um in jeder Marktphase beste Ergebnisse zu erzielen. Die Auswahl des Fondsmanagements erfolgt dabei bei großen Fondsgesellschaften genauso, wie bei innovativen Investment-Boutiquen – nicht nur der Track-Record ist entscheidend. Fondsboutiquen bieten im Vergleich zu großen Investmenthäusern einige Vorteile:

1. Qualität der Anlageperformance: Investmentboutiquen punkten oft mit erstklassiger Performance und schlagen im 20-Jahres-Vergleich sowohl Nicht-Boutiquen als auch Indizes. Sie können zum Beispiel flexibler agieren und Kapazitäten und Liquidität besser managen als größere Unternehmen. Hinzu kommt, dass die Fondsmanager oft auch Eigentümer der Firma sind und auch eigenes Geld investieren. Damit decken sich die Interessen der Portfoliomanager und die der Kunden praktisch vollständig.

2. Kostenmanagement: Durch die Partnerschaft mit Boutiquen besteht die Möglichkeit, bereits frühzeitig in neue Anlagestrategien zu investieren und sich als „Early Bird“ so günstigere Konditionen zu sichern.

3. Stärkere Produktcharakterisierung: Neue, noch relativ unbekannte Manager verfolgen oft innovative Ansätze, so dass Anleger frühzeitig von neuen Investment-Trends wie Technologie, Demografie oder Künstlicher Intelligenz profitieren können. Ein weiterer Vorteil von Boutiquen: Mit einem verwalteten Vermögen von rund 50 Mrd. Euro hat Mediolanum dort einen anderen Stand als bei großen Investmenthäusern. „Bei Unternehmen, die Billionen verwalten und zahlreiche Retail- wie institutionelle Kunden betreuen, heben wir uns kaum von anderen Klienten ab. Wichtig ist uns zudem, wettbewerbsfähige Konditionen auszuhandeln – was bei Boutiquen möglich ist“, sagt Pietribiasi.

Keine Überraschung also, dass sich ein Großteil des 45-köpfigen Investmentteams von Mediolanum damit beschäftigt, neue Fondsmanager zu identifizieren, die das eigene Portfolio ergänzen. Zum Beispiel die Boutiquen Cadence Investment Partners und Atlas Infrastructure. Cadence ist spezialisiert auf Investments im asiatischen Raum, während Atlas in börsennotierte, nachhaltige Infrastrukturunternehmen investiert. Pietribiasi: „Beide Firmen sind ausgesprochene Spezialisten mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz. Die Kooperationen sind das Ergebnis der umfangreichen Arbeit unseres Research-Teams. So sind wir in der Lage, unseren Kunden Zugang zu neuen Investmentkompetenzen und -strategien zu bieten, auf die sie sonst womöglich keinen Zugriff gehabt hätten.“

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