Advertorial – Die Kund*innen sind König*innen

17.08.2021

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Spätestens seit der Corona-Epidemie kann man es einfach nicht mehr übersehen: Die Digitalisierung ist aus der Beratung nicht mehr wegzudenken. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Digitalisierung wird auch künftig eines der zentralen Themen in der Baufinanzierung sein. Eine im September 2019 bei 200 Immobilienkäufern durchgeführte Befragung von Investors Marketing* macht deutlich: Bereits heute nutzen 96 % der befragten Kunden das Internet als Informationsquelle. Ob es, wie viele prognostizieren, 2025 jede zweite Baufinanzierung sein wird, die ausschließlich auf digitalem Weg abgeschlossen wird, das bleibt abzuwarten. Sicher ist aber, dass gerade die jüngere Generation an uns als Kreditgeber, aber auch unsere Vermittler*innen hohe digitale Ansprüche stellt.

Digital Natives erwarten digitale Services

Gerade mit Blick auf die Kundenerwartungen wird deutlich: Die Generationen Y und Z (Jahrgang 2000 und jünger) kommen langsam in das Alter, in dem sie sich für Versicherungen oder Baufinanzierungen interessieren. Als Digital Natives sind sie mit dem Smartphone aufgewachsen. Eine funktionierende Work-Live-Balance steht bei dieser Generation im Fokus. Das heißt auch: Sie wollen digitale Services, die schnell und einfach funktionieren. Wer mit Smartphone, sozialen Medien und Onlinekanälen groß geworden ist, der erwartet von seinem Baufinanzierungsberater mehr als eine gute Beratung. Augenhöhe mit dieser Generation bedeutet auch, technisch auf einer Höhe zu sein. Die Konditionsmitteilung über WhatsApp, die Präsenz in Facebook, das Angebot einer Liveberatung oder eines Online-Terminkalenders – all das sind Faktoren, die zu einer Entscheidung genau zu Gunsten dieses Beraters führen.

Hohe Anforderung an die persönliche Beratung

Vermittler*innen, die ihre Kundschaft auch künftig erfolgreich beraten möchten, tun gut daran, ihr aktuelles Geschäftsmodell auf den digitalen Prüfstand zu stellen. In der andauernden Niedrigzinsphase kommt nämlich noch ein weiterer Aspekt dazu: Der Wettbewerb ist intensiver geworden und der Kampf um die Kund*innen nimmt zu. Beratung per Telefon und Screen-Sharing, Beratung über Video oder Online-Terminvereinbarung – auf Seiten der Vermittler*innen sind die Anforderungen an digitale Beratungstools immens gestiegen. Doch für den Baufinanzierungsmarkt gilt auch: Die Kund*innen stehen vor der oftmals größten finanziellen Entscheidung in ihrem Leben. Da tut es gut, nicht nur digital, sondern auch persönlich gut beraten zu sein. Kundenorientierte Baufinanzierungsberater*innen sind deshalb ganz nah dran an ihrer Klientel. Sie haben ein offenes Ohr. Sie sind immer da. Und sie haben Interesse an den Wünschen ihrer Kund*innen. Eine lebendige und stabile Kundenbeziehung zu gestalten – das ist nicht allein eine Frage der Technik. Es geht vielmehr darum, die beiden Eckpunkte ‚digitale Präsenz‘ und ‚persönliche Nähe‘ in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen.

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