Zurich erweitert Vorsorgeangebot

03.07.2017

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Mit dem neuen fondsgebunden Vorsorgeangebot erhalten Kunden der Zurich ab sofort Vorteile, die bisher nur Großanlegern vorbehalten waren. Eine neue Berechnungsmethode soll zudem für mehr Markttransparenz sorgen.

Zurich bietet seinen Kunden ab sofort rückvergütungsfreie und institutionelle Fondsanteilsklassen sowie diverse Exchange Traded Funds (ETFs) an. "Im Interesse der Kunden ist es gerade in Zeiten niedriger Zinsen bei der Konzeption neuer fondsgebundener Vorsorgelösungen wichtiger denn je auf niedrige Kosten zu achten - ohne dabei die Qualität des Produktes außer Acht zu lassen", erläutert Gerhard Frieg, Vorstand Leben der Zurich Gruppe Deutschland.

Zurich bietet insgesamt acht Depotmodelle an: Die vier neuen Depotmodelle Plus basieren auf rückvergütungsfreien und institutionellen Anteilsklassen hochwertiger Fonds. Zudem bietet Zurich vier neue, gemanagte Depotmodelle auf Basis von ETFs an. Zur Wahl stehen dabei jeweils vier risikoadjustierte Ausprägungen: "Einkommen" (Aktienanteil maximal 30 %), "Balance" (Aktienanteil 40-60 %), "Wachstum"  (Aktienanteil 70-90 %) und "Dynamik" (Aktienanteil 90- 100 %).

Neue Vorteile für Kunden

Die neuen Fondsangebote bieten dem Kunden vielfältige Vorteile. Einerseits kann er, je nach persönlicher Präferenz, auf aktiv gemanagte Fonds oder passiv gemanagte ETFs setzen. Zum anderen kann er das passende Depotmodell für sein persönliches Chance-Risiko-Profil wählen. Ihm kommt außerdem die Ersparnis bei den Fondskosten direkt zugute. Außerdem erhält er alle Rückvergütungen, die Zurich von der Fondsgesellschaft erhält. "Das neue fondsgebundene Vorsorgeangebot von Zurich spiegelt unsere hohe Kompetenz im Bereich intelligenter Absicherung", so Jawed Barna, Vorstand Vertrieb und Partnerschaften bei der Zurich Gruppe Deutschland.

Mehr Transparenz wagen

Um mehr Transparenz in der Angebotspolitik sicherzustellen, verwendet die Zurich Gruppe Deutschland schichtenübergreifend die Brutto-Berechnungsmethode, bei der die Fondskosten von der angenommenen Wertentwicklung abgezogen werden. Somit werden alle Kosten - inklusive der Fondskosten - berücksichtigt. Der transparente Umgang mit Fonds-Rückvergütungen ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung transparenter Markt. "Mit der neuen Produktlinie eröffnen wir unseren Kunden völlig neue Chancen. Gemeinsam mit der deutlich hinzugewonnen Transparenz in der Angebotspolitik steigern wir die Attraktivität für Kunden und für Vermittler nachhaltig", so Jawed Barna. (ahu)

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