"Wir können auf renditestarke Anlagen setzen"
02.10.2019
Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender WWK Versicherungen / Foto: © WWK
Die Niedrigzinsphase stellt für Lebensversicherer eine enorme Belastung dar. Die WWK kann dieser Situation recht gelassen entgegen blicken: Das 14. Mal in Folge belegt sie den Spitzenplatz bei der Substanzkraftquote – mit einem deutlich überdurchschnittlichen Wert.
Seit mittlerweile 17 Jahren untersucht Focus Money anhand der Substanzkraftquote die Stressresistenz der Lebensversicherer. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Geldpolitik der EZB gewinnt diese zunehmend an Bedeutung. So sagt die Substanzkraftquote aus, wie viel Risikokapital einer Versicherungsgesellschaft bezogen auf ihre Größe zur Verfügung steht. Hierbei richtet sich die Aufmerksamkeit auf das Eigenkapital und die freien Rückstellungen Beitragsrückerstattungen (RfB) und damit die beiden wichtigsten finanziellen Sicherheitspuffer eines Lebensversicherers.
In der aktuellen Untersuchung konnte die WWK erneut überzeugen und weist zum 14. Mal in Folge die höchste Substanzkraftquote der 30 größten deutschen Lebensversicherer auf. So ist die Quote des Münchner Versicherers sogar dreimal so hoch wie der Marktdurchschnitt.
„Aufgrund der im Marktvergleich äußerst starken Finanzkraft und der damit verbundenen höheren Risikotragfähigkeit kann die WWK flexibel in renditestarke Anlageformen investieren. Wie erfolgreich die WWK dabei für ihre Kunden an den Chancen der globalen Kapitalmärkte partizipiert, zeigen die Kapitalanlageergebnisse: So weist die WWK unter den 30 größten deutschen Lebensversicherern im 5-Jahres-Durchschnitt mit 4,99 % die höchste Nettoverzinsung auf. Das Unternehmen befindet sich daher in einer hervorragenden strategischen Ausgangslage, um die hohen Anforderungen der Niedrigzinsphase zu meistern“, so Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK. (ahu)