vfm hat neues „Herzstück“ gewählt

Coronabedingt wurde der Verbundbeitrat der vfm-Gruppe in diesem Jahr erstmals in einer Online-Wahl von allen 230 wahlberechtigten Kooperationspartnern gewählt. Laut vfm zeugen die vielen Bewerber, die sich mit ihren geplanten Tätigkeitsschwerpunkten in der Beiratsarbeit vorstellten, von einem großen Mitgestaltungswillen im Verbund.

Das bereits in den 90er Jahren bei der Gründung des vfm-Verbandes als fester Bestandteil der Kooperation etablierte Beiratsgremium setzt sich aus acht gewählten Vertretern und einem Ersatzmitglied der Kooperationspartner zusammen. Es ist als beratendes und teilweise entscheidendes Gremium zusammen mit der vfm-Geschäftsführung in die Weiterentwicklung der vfm-Idee eingebunden. Zudem fungiert er als Anlaufstelle für neue Kollegen und bieten ihnen Beratung und Unterstützung aus der Praxis für die Praxis. Die Idee dahinter: Dauerhafter Erfolg gelingt im Schulterschluss mit den Vertriebspartnern am besten. In diesem Zusammenhang spricht vfm-Geschäftsführer Klaus Liebig gerne vom Herzstück der Kooperation.

In der nun ebenfalls digital erfolgten konstituierenden Sitzung wurden der bisherige Beiratssprecher Thomas Lederbauer aus Burghausen wie auch sein Stellvertreter Bernd Lehmann aus Rüthen für weitere drei Jahre bestätigt. Als weitere Mitglieder agieren Alena Jessberger aus Miltenberg, Heiko Andelfinger aus Murrhardt, Detlef Hecker aus Apen, Volker Krusekopp aus Wolfenbüttel, Frank Olbrich aus Unterpleichfeld, Willi Rauch aus Lauter und Volker Sperling aus Berlin.

„Es macht nach wie vor sehr viel Freude, an der Ausgestaltung der vfm-Idee aktiv mitzuwirken“, so Beiratssprecher Thomas Lederbauer. Seit seinem Bestehen agiere der Beirat auf Augenhöhe mit der vfm-Geschäftsführung. „In wichtigen Geschäftsentscheidungen sind wir eingebunden und vertreten die gemeinschaftlichen Interessen der vfm-Maklerschaft in regelmäßigen Präsenz- und Online-Sitzungen“, so Lederbauer weiter. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den frisch gewählten Kollegen. Das Engagement im Beirat ist sehr wertvoll und wir sind dankbar, ein so erfahrenes Gremium an unserer Seite zu wissen“, ergänzt vfm-Geschäftsführer Klaus Liebig.

Die übliche Aufwandsentschädigung für Teilnahme an der Beiratssitzung spendete der Beirat für den guten Zweck für benachteiligte Kinder, die von den Corona-Einschränkungen ganz besonders betroffen sind. vfm verdoppelte und rundete die Spende auf 2.500 Euro für den langjährigen Spendenpartner “Die Arche” auf. (ahu)