VanEck verwaltet in Europa mehr als 15 Milliarden US-Dollar

20.02.2025

Martijn Rozemuller - Foto: Copyright VanEck

Wichtiger Meilenstein für VanEck: Der Asset Manager setzt sein Wachstum fort und hat im Februar 2025 die Marke von 15 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen in Europa erreicht. Im April 2024 hatte das Unternehmen die Marke von 10 Milliarden US-Dollar überschritten und damit sein verwaltetes Vermögen nun in nur rund zehn Monaten um 50 Prozent gesteigert.

„In den vergangenen zwei Jahren haben wir starke Zuflüsse in unsere ETFs und ETNs gesehen, was uns zeigt, dass wir mit unseren Investmentprodukten genau die Interessen der Anleger in Europa treffen“, sagt Martijn Rozemuller, CEO von VanEck Europe. „Oft lancieren wir als erster Anbieter fokussierte ETFs zu innovativen Themen, wie beispielsweise unseren Defense ETF oder den Video Gaming and eSports ETF – damit nehmen wir eine Pionierrolle auf dem ETF-Markt ein.“

Der Vermögensverwalter startete im Jahr 2012 mit aktiven Fonds auf dem europäischen Markt und legte 2015 die ersten drei UCITS-ETFs auf. Seitdem hat VanEck sein Angebot kontinuierlich auf mittlerweile über 50 Produkte ausgebaut. „Wir sind heute in 17 europäischen Ländern am Markt und haben unser Produktangebot auch in Kernmärkten wie Frankreich zuletzt stark ausgebaut“, so Rozemuller. „Damit wollen wir Anlegern einen umfassenden und einfachen Zugang zu Investmentchancen bieten, mit denen sie ihre Portfolios stärken können.“

Das Produktangebot von VanEck umfasst neben ETFs zu Fokus-Themen auch strategische ETFs (etwa sogenannte Burggraben-ETFs, Equal-Weight-ETFs oder Dividenden-ETFs), Rohstoff-ETFs (beispielsweise zu Goldminen, der globalen Bergbaubranche oder zu Seltenen Erden), AnleihenETFs sowie ETNs (Exchange Traded Notes), die die Entwicklung von führenden Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum abbilden. Anleger sollten beachten, dass Investitionen in ETFs und ETNs Marktrisiken unterliegen, einschließlich Wertschwankungen, Liquiditätsrisiken, Branchenund Konzentrationsrisiken sowie politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten. Insbesondere Rohstoff- und Krypto-ETNs können eine erhöhte Volatilität bis hin zum Totalverlust aufweisen. (fw)