USA: Auch Dallas und Richmond mit schlechten Daten
28.04.2015
Foto: © Oleksandr Dibrova - Fotolia.com
Pünktlich zum Start der turnusmäßigen Sitzung des für die Geldpolitik verantwortlichen FOMC lieferten auch die FED-Banken in Dallas und Richmond schwache Zahlen vor allem für die Industrie-Konjunktur und schlossen sich damit den anderen Bezirken an.
(fw/mk) Klar erkennbar ist ein Rückgang der Nachfrage, die sich in schwindenden Auftragseingängen und -beständen bemerkbar macht. Eine weitere Verschiebung der lang erwarteten ersten Zinserhöhung ist damit noch wahrscheinlicher geworden.
Mehr aus dieser Kategorie
Trump oder Harris? Wer wettet, hat schon verloren
Am 5. November wird in den USA gewählt. Wer das Rennen macht, weiß auch Börsen-Profi Ulrich Müller nicht. Wohl aber, wie Anlegerinnen und Anleger sich für die heißeste Marktwoche ...
Die unterdrückte Alternative
Die Börsen feiern den Beginn der Zinswende mit neuen Höchstkursen. Vergessen die große Gefahr der Eskalation der beiden Kriegsschauplätze in der Ukraine und in Nahost. Dass sich di...