uniVersa führt Case Management ein

02.05.2018

Die uniVersa führt ein Fallmanagement ein, das Kunden im Schadensfall besser unterstützen soll / Foto: © Fxquadro - stock.adobe.com

Durch die Einführung eines neuen Case Managements will die uniVersa den Schadensfall zu einem positiven Serviceerlebnis machen. Der neue Schadensservice wird für die Kfz-, Haftpflicht- und Sachversicherung angeboten.

Auch wenn wohl jeder gerne darauf verzichten würde, lässt es sich nie ganz vermeiden: Ein Schadensereignis. Neben dem Ärgernis über den Schaden selbst, kommt häufig noch das Problem hinzu, dass die Regulierung bei der Versicherung äußerst stressig und nerventötend sein kann. Das möchte die uniVersa mit ihrem neuen Case Management nun vermeiden und der Schadensfall soll für den Kunden zu einem positiven Serviceerlebnis werden. So wird auf Formulare verzichtet und eine unbürokratische Arbeitsweise per Telefon bevorzugt. Der Case-Manager versucht sich ganzheitlich in die Lage des Kunden hineinzuversetzen und ihm nützliche Tipps zu geben, die über die normale Schadensregulierung hinausgehen. Beispielsweise werden in der Kfz-Versicherung im ersten Gespräch nicht nur Fragen zum Schadensereignis gestellt, sondern auch Hinweise zu möglichen Abschleppkosten und Abrechungsoptionen gegeben. Im Falle eines wirtschaftlichen Totalschadens werden hilfreiche Informationen zu Standgebühren und Restwertverkäufen gegeben. Der Case-Manager begleitet den Kunden aktiv bis zum Abschluss der Regulierung und erkundigt sich bei diesem, ob noch weitere Hilfen benötigt werden.

„Wir unterstützen unsere Kunden aktiv bei der Abwicklung des Schadens und begleiten sie während des gesamten Prozesses. „Ziel ist es, dass sich unsere Kunden rund um gut betreut und aufgehoben fühlen. Denn zufriedene Kunden bleiben dem Unternehmen treu und empfehlen es mit gutem Gewissen weiter“, erklärt Margareta Bösl, stellvertretende Leiterin der Schadensabteilung der uniVersa, die Motivation für die Einführung des Case Managements. (ahu)

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