Thomas Schüßler wird „Fondsmanager des Jahres"

15.02.2023

Thomas Schüßler - Foto: © DWS

Das Wirtschafts- und Anlegermagazin Euro hat Thomas Schüßler zum „Fondsmanager des Jahres 2023“ gekürt.

„Thomas Schüßler managt den DWS Top Dividende seit Oktober 2005 und hat ihn seither souverän durch unterschiedliche Börsenphasen gesteuert. Das gilt etwa für das Jahr 2008, als er die Verluste für die Anleger begrenzen konnte oder für das Jahr 2022, das er mit einer schwarzen Null abschloss“, lobt die Jury aus Fondsexperten von Börse Online, Euro und Euro am Sonntag den langfristigen Anlageerfolg. Schüßler habe auch dann an seinem vorsichtigen Anlagestil festgehalten, als ein offensiverer Anlagestil höhere Zuwächse versprochen hätte – aber auch mit einem höheren Risiko für Rückschläge verbunden gewesen wäre.

Thomas Schüßler über den Award: „Ich freue mich sehr über den Goldenen Bullen. Diese Auszeichnung ist Ehre und Herausforderung zugleich. Sie bestätigt unsere langfristig ausgerichtete und seit jeher konservative Strategie des DWS Top Dividende. Wir möchten unseren Anlegern auch in volatilen Märkten möglichst keine Achterbahn bieten, sondern ein Risikoprofil, das sich auch in Krisenzeiten durchhalten lässt.“ Schüßler setzt dafür weltweit auf Aktien, die eine überdurchschnittliche Dividendenrendite sowie wachsende Dividendenzahlungen erwarten lassen.

Die „Goldene Bullen“-Awards werden seit 30 Jahren vom Münchner Finanzen Verlag vergeben. Sie gelten als eine der wichtigsten Auszeichnungen der Fondsbranche in Deutschland. Aus den DWS-Reihen hatte 2015 bereits Klaus Kaldemorgen die begehrte Auszeichnung „Fondsmanager des Jahres“ entgegengenommen.

„Fondsinnovation des Jahres“: 2. Platz für DWS Invest ESG Women for Women

Grund zu Freude hat auch das zwölfköpfige Fondsmanagerinnen-Team hinter dem DWS Invest ESG Women for Women, der es in der Kategorie „Fondsinnovation des Jahres“ auf den zweiten Platz geschafft hat. Der Aktienfonds legt ein besonderes Augenmerk auf soziale Aspekte – also etwa darauf, wie Unternehmen mit Blick auf Themen wie Gleichberechtigung und Chancengleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf abschneiden.