Stuttgarter macht die BU easi

Die Stuttgarter Lebensversicherung hat zum 1. Juli ihr Angebot rund um die BU neu aufgestellt. Hierzu wurden die Tarife grundlegend überarbeitet und signifikant im Pricing optimiert. Zudem der Versicherer für sehr jungen Kunden eine neue Option.

Im Rahmen der Überarbeitung der Tarife hat die Stuttgarter das Preis-Leistungs-Verhältnis angepasst – bei gleich bleibender Beitragsstabilität. So muss beispielsweise im Tarif 91 ein 30-jähriger nichtrauchender Systemadministrator EDV ohne Hochschulabschluss und Weiterbildung mit 100 % kaufmännischer Tätigkeit beim Endalter 67 Jahre für eine monatliche BU-Rente von 1.000 Euro jetzt nur noch 37,40 Euro pro Monat bezahlen, 9,53 Euro weniger als vorher. Ein Verkäufer mit gleichen Bedingungen, dessen Tätigkeit zu 50 % aus kaufmännischer Tätigkeit besteht, muss nun statt 92,67 Euro jetzt nur noch 67,52 Euro pro Monat bezahlen. „Unseren Preisoptimierungen liegt eine solide Kalkulation zugrunde. Auch für die Zukunft arbeiten wir intensiv daran, im Interesse unserer Kunden auf Beitragsanpassungen verzichten zu können“, erläutert Klaus-Peter Klapper, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Biometrie der Stuttgarter.

Die Stuttgarter setzt mit easilife auf eine maximale Flexibilität ihrer BU-Produkte. So können diese während der Vertragslaufzeit an sich verändernde Lebensumstände angepasst werden. Bspw. ermöglicht eine Berufswechsel-Option den Versicherten innerhalb der ersten fünf Vertragsjahre ohne erneute Gesundheitsprüfung in eine günstigere Berufsgruppe zu wechseln. Dies kann bspw. nach dem Abschluss eines Zweitstudiums oder einer Weiterbildung erfolgen, z.B. zum Meister. Weitere Bausteine von easilife sind eine mögliche Erhöhung des Versicherungsschutzes ohne erneute Gesundheitsprüfung, eine unkomplizierte Überbrückung von Zahlungsschwierigkeiten und eine Anpassungsoption bei Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters. „Wichtig ist, dass der Vertrag ein Leben lang mitarbeitet – also auf Veränderungen reagieren kann. Mit easilife schaffen wir dafür die optimale Basis“, betont Klaus-Peter Klapper.

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