Stabilität bestätigt

Mit 3 % bietet die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung einen deutlich höheren Nettozins als der Markdurchschnitt. Damit belebt die Leben-Tochter der Versicherungsgruppe die Bayerische den zweiten Platz im BU-Stabilitätsrating von Real Rate.

Für die Sonderauswertung hat Real Rate 57 deutsche Lebensversicherer auf die voraussichtliche Stabilität der Beiträge für die BU-Versicherung geprüft. Den ersten Platz belegte dabei die deutsche Ärzteversicherung, gefolgt von der Bayerischen, die deutlichen Vorsprung auf Rang drei hat. Damit wird dem Münchner Versicherer erneut eine überdurchschnittliche Finanzstärke bescheinigt und dass die Beiträge in ihren biometrischen Versicherungen, insbesondere in der BU-Versicherung, auch in Zukunft stabil bleiben. Als Gründe für das gute Abschneiden der Bayerischen identifizierte Real Rate die hohen Überschüsse, die der Versicherer in den Bereichen Risiko und Übrige vorweisen kann sowie den geringen mittleren Bestandsrechnungszins. Somit gelingt es dem Münchner Versicherer selbst bei schwachen Kapitalmärkten den Garantiezins all ihrer Verträge sowie Zinsüberschüsse zu erwirtschaften.

„Auch im Bereich der Berufsunfähigkeit ist es wichtig, einen Anbieter zu wählen, der nicht durch hohe Zinsgarantien im Bestand belastet ist. Nur so haben die Kunden eine Aussicht, auf dauerhaft stabile Prämien“, so Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Deswegen ist das Ergebnis eine wichtige Bestätigung unserer Arbeit. Dieser Erfolg beweist: Mit uns wissen Kunden auf lange Sicht einen besonders finanzstarken und zuverlässigen Partner an ihrer Seite, der nicht die Risikogewinne zur Finanzierung seiner Zinsgarantien verwenden muss. Das Rating stellt objektiv dar, dass wir hier die größtmögliche Sicherheit auch im Wettbewerb bieten“

„Neben Service, Regulierung und Vertragsbedingungen wird oft übersehen, wie wichtig die Finanzstärke des Versicherers ist“, ergänzt Dr. Holger Bartel, Geschäftsführer von Real Rate. „Denn diese entscheidet, ob der BU-Versicherte seine Überschüsse in der Zukunft ungeschmälert erhält. Wegen der niedrigen Zinsen wird dieser Aspekt immer wichtiger.“ (ahu)