So können tierhaltende Landwirte wieder ruhig schlafen

27.11.2024

Foto: © R+V Versicherungsgruppe

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Die Rahmenbedingungen für die Tierhaltung in der Landwirtschaft sind herausfordernd. Eine umfassende Absicherung der Risiken ist für Landwirte existenziell. Was Sie vor der Beratung wissen sollten.

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Durch Globalisierung und klimatische Veränderungen halten neue Erreger Einzug in die Tierbestände, der Ausbau grenzüberschreitender Handels- und Lieferbeziehungen verschärft die Seuchensituation zusätzlich. In manchen Fällen werden die Sperren erst nach Monaten aufgehoben. In dieser Zeit entstehen oft hohe Tierarztkosten für Behandlungen, Medikamente und Laboruntersuchungen. Niedrige sechsstellige Gesamtschäden sind nicht selten und können für die betroffenen Landwirte schnell existenzbedrohend werden.

Die Maul- und Klauenseuche beispielsweise ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung bei Rindern und Schweinen. Die Tierseuche kann die Existenz eines Landwirtes bedrohen. Wird amtlich ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche festgestellt, werden rasch großflächige Restriktionsgebiete eingerichtet. Dann dürfen weder Milch noch Tiere die betroffenen Höfe verlassen. Die Milch muss nach Vorschrift des Amtstierarztes entsorgt und Seuchen-/Desinfektionswannen müssen angelegt werden. 

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Ertragsschadenversicherung sorgt für umfassende Absicherung

Die R+V-AgrarPolice enthält als einen Baustein die Ertragsschadenversicherung, die in solchen Fällen leistet. Als erfahrener Versicherer für die Zielgruppe begleitet die R+V Versicherung zudem die aktuellen Transformationsprozesse vieler Landwirte mit einer adäquaten Risikoabsicherung.

Die Absicherungsbedarfe von landwirtschaftlichen Unternehmen sind vielfältig. Im Maklerportal der R+V Versicherungsgruppe erfahren Sie mehr über die einzelnen Bedarfe und Lösungsansätze. „Beackern“ Sie das Feld gemeinsam mit uns, wir unterstützen Sie mit über 100 Jahren Erfahrung.

Ein Advertorial der R+V Versicherungsgruppe