Wetterfest

22.05.2014

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Mieses Wetter hat häufig finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen – beim Umsatz, Ertrag oder bei den Betriebskosten. Abhilfe sollen neue Wetterpolicen schaffen.

(fw/hwt) Sie unterstützen Betriebe aus wetterabhängigen Branchen beim Risikomanagement und federn mögliche Verluste oder Ausgaben durch das Wetter ab. Geeignet seien dies insbesondere für das Baugewerbe, die Energieversorger, die Gastronomie- und Eventbranche sowie die Freizeit- und Getränkeindustrie. Auch der Tourismus und Flughäfen, der Textilhandel sowie kommunale Einrichtungen wie beispielsweise Freibäder, Grünraumpflege und Winterdienst würden von Wetterereignissen maßgeblich beeinflusst. Mit einer Wetterversicherung könnten die Betriebe die Abhängigkeit ihres Geschäftserfolges vom Wetter reduzieren. Finanzielle Einbußen oder Ausgaben, die auf schlechte Wetterbedingungen zurückzuführen seien, ließen sich mit dem Versicherungsprodukt auffangen, so der Anbieter. Damit stelle die Wetterversicherung einen idealen Baustein für das Risikomanagement von Unternehmen dar.

„Treten die in der Versicherungspolice genannten kritischen Wetterbedingungen ein – und sind diese anhand von objektiven, parametrischen Messdaten an vorab definierten Wetterstationen nachweisbar – wird die vereinbarte Versicherungssumme automatisch ausgezahlt, ohne dass ein Schaden nachgewiesen werden muss", erklärt Olga Mursajew, Geschäftsführerin der WetterProtect GmbH das Versicherungsmodell. Die Wetterversicherung wurde von WetterProtect in Zusammenarbeit mit der Hannover Rück auf die speziellen Bedürfnisse des deutschen Marktes angepasst. Schwerpunkt des Hildesheimer Unternehmens ist die Entwicklung und Marktetablierung von kundenorientierten, innovativen Versicherungsprodukten. Die Wetterversicherungen würden von renommierten Versicherungen aus Hannover vertrieben.

www.wetterprotect.de