R+V erweitert Biometrie-Palette

04.05.2020

Claudia Andersch, Vorstandsvorsitzende der R+V Lebensversicherung AG / Foto: © R+V

Jeder Arbeitnehmer sollte seine eigene Arbeitskraft absichern. Weil eine BU-Versicherung für einige Berufsgruppen jedoch sehr teuer ist, wird häufig eine Grundfähigkeitenversicherung als Alternative genutzt. Eine solche bietet nun auch die R+V an.

Mit der R+V GrundfähigkeitsPolice können Versicherte sich gegen die finanziellen Folgen bei einer Beeinträchtigung bestimmter körperlicher Fähigkeiten versichern, bspw. den Gebrauch einer Hand, das Heben und Tragen, Knien und Bücken sowie das Sehen, Hören oder Sprechen. Wenn eine dieser Grundfähigkeiten für voraussichtlich sechs Monate verloren wird oder bereits so lange verloren ist, zahlt die Police eine vorab vereinbarte monatliche Rente. Dabei ist es unerheblich ober der Betroffene seinen Beruf noch ausüben kann oder nicht.

Weil die Police in den drei Varianten classic, comfort und premium angeboten wird, kann jeder Kunde seine individuelle Absicherung festlegen. Während im classic-Tarif alle Sinne sowie Basisfähigkeiten wie Sprechen, Gehen oder Stehen versichert sind, enthält die comfort-Variante zusätzlich unter anderem noch die geistige Leistungsfähigkeit sowie finanzielle Leistungen bei Demenz und Pflege. Der premium-Tarif enthält darüber hinaus noch eine Absicherung für psychische Leiden wie schwere Depression oder Schizophrenie.

„Krankheiten oder Unfälle können Betroffene schnell auch finanziell sehr belasten. Deshalb ist die R+V-GrundfähigkeitsPolice ein sinnvoller Baustein, um das Einkommen und die Familie abzusichern“, betont Claudia Andersch, Vorstandsvorsitzende der R+V Lebensversicherung AG. Mit der neuen Grundfähigkeitsversicherung ergänze die R+V ihre Produktpalette zum Schutz vor solchen biometrischen Risiken. (ahu)