Plus-Tarif soll Umsatzplus bringen
14.04.2021
Dr. Bernd Dedert, Vorstandssprecher Bausparkasse Mainz AG / Foto: © BKM
Mit dem „PlusLine“ veröffentlich die Bausparkasse Mainz (BKM) einen neuen Tarif, der das Thema Bausparen auf eine neue Ebene bringt. Mit einem Darlehenszins von 0,99 % und flexiblen Tilgungsbeiträgen reagiert die BKM auf das Konsumverhalten und den veränderten Lebensstil der Kunden.
„PlusLine“ wird in zwei Varianten vorgestellt: Zum einen gibt es die Tarfilinie „HausPlus“, die sich an Kunden mit Bau-, Kauf- oder Renovierungsplänen richtet. Hier stehen, neben einem günstigen Darlehen, die schnelle Verfügbarkeit und die anpassbare Zins- und Darlehenshöhe im Fokus: Mit einem Zinssatz von 0,99 % p.a. und einer flexiblen Wahlzuteilung wird das Unternehmen den Wünschen der Kunden gerecht. „Dank der Wahlzuteilung kann ein Kunde nach lediglich 24 Monaten Sparzeit ein Bauspardarlehen bekommen. Hierbei kommt es nicht auf die Höhe des Guthabens an und die Option besteht zu jedem Kalendertag im Jahr“, erläutert Dr. Bernd Dedert, Vorstandssprecher der Bausparkasse Mainz, die Optimierung der neuen Produktwelt. Die zweite Tariflinie ist „ZinsPlus“ die sich an den zunächst sparenden Kunden orientiert, denen ein garantierter Guthabenzins wichtig ist. Auch in diesem Tarifvertrag ist ein später benötigtes Darlehen möglich. Der Kunde profitiert neben einem Basiszins von 0,25 % von einem Sparbonus der BKM von bis zu 3 %. Die Abschlussgebühr wird auf 1 % gesenkt und es wird keine Kontogebühr erhoben.
„Mit der neuen Tarifwelt stellen wir noch einmal mehr die attraktivste Sparform am Markt in den Vordergrund. Nach wirklich guten Jahren konnten wir im ersten Quartal 2021 unser Neugeschäft sowohl in der Baufinanzierung als auch im Bausparen um jeweils 14 %zum Vorjahr steigern“, freut sich Dr. Bernd Dedert. Die BKM rechnet vor dem Hintergrund steigender Preise und der am Markt diskutierten Zinswende mit höheren Baugeldzinsen mit einer deutlichen Steigerung der Attraktivität des Produkts Bausparen. Bestätigt sieht sie sich durch eine aktuelle Forsa-Umfrage, aus der eine hohe Investitionsbereitschaft zu Investitionen in Energiesparen und in die Verbesserung der Wohnsituation hervorgeht. (ahu)