OVB strebt 20 Mio.-Marke an

Der OVB Konzern hat im ersten Halbjahr zwei Kennziffern deutlich gesteigert. Zudem wurde eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr abgebeben.

Nach vorläufigen Zahlen erwartet OVB für das erste Halbjahr 2021 ein operatives Ergebnis von 12,4 Mio. Euro, fast doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum, als das Ergebnis bei 7,5 Mio. Euro lag. Die Erträge aus Vermittlungen lagen mit 159,2 Mio. Euro um 21,8 % über denen ein Jahr zuvor. Die endgültigen Zahlen zur Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2021 wird OVB plangemäß am 11. August 2021 berichten.

„Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2021 sehr zufrieden. In einem nach wie vor von der COVID-19-Pandemie geprägten Umfeld konnte die Vertriebsleistung der OVB europaweit deutlich ausgebaut werden“, so OVB CEO Mario Freis.

Aufgrund der positiven bisherigen Geschäftsentwicklung hat der Vorstand die Gesamtjahresprognosen konkretisiert und geht nun von einem EBIT zwischen 19 und 22 Mio. Euro aus. Im vergangenen Jahr lag es noch bei 14,9 Mio. Euro. Bezüglich der Erträge aus Vermittlungen werden 300 bis 310 Mio. Euro erwartet. 2020 wurden noch 270,6 Mio. Euro erwirtschaftet. Berücksichtigt sind dabei weiterhin bestehende Unsicherheiten durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den weiteren Geschäftsverlauf. (ahu)