Eine Methode, um effektiv im Aktienmarkt zu investieren

12.12.2022

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Der Begriff des Optionshandels stammt aus der Finanzwirtschaft. Eine Partei erwirbt das Recht, von einer anderen Partei einen Basiswert zu kaufen. Umgekehrt ist es einer Partei möglich, diesen Basiswert zu verkaufen. Für die Teilnehmer ist es wichtig zu wissen, dass es sich bei diesen Optionen um ein Recht, nicht aber um eine Verpflichtung handelt.

Der Handel mit Optionen kann eine äußerst lukrative Form der Anlage sein. Denn er ermöglicht es den Anlegern, sowohl auf steigende als auch auf fallende Märkte zu spekulieren, und zwar mit Hebelwirkung, was heißt man muss nur einen Teil der Kosten des Kontrakts zum Zeitpunkt des Abschlusses des Geschäfts aufbringen. Da Optionen außerdem flexibler sind als Aktien, bieten sie mehrere Vorteile.

Call Optionen einfach erklärt

Call-Optionen sind eine Art von Vertrag, der dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung gibt, einen Basiswert zu einem im Voraus festgelegten Preis (dem Ausübungspreis) an oder vor einem bestimmten Datum zu kaufen. Der Verkäufer einer Call-Option ist verpflichtet, den Basiswert zum Ausübungspreis zu verkaufen, wenn der Käufer sein Recht ausübt.

Umgekehrt, wenn der Käufer seine Option nicht ausübt, ist der Verkäufer von jeder Verpflichtung befreit. Call-Optionen werden in der Regel eingesetzt, wenn ein Anleger einen Kursanstieg des Basiswerts erwartet. Sie können auch als eine Art Versicherung gegen mögliche Kursrückgänge des Basiswerts verwendet werden. Als solche bieten Call-Optionen dem Anleger die Möglichkeit, mit begrenztem Kapital zu investieren und dennoch eine gute Rendite zu erwirtschaften.

Optionen haben ein hohes Gewicht in der Finanzbranche

Der Begriff der Option ist für die Anteilsscheine eines Partners nicht zufällig gewählt. Der Käufer oder der Verkäufer hat eine Option auf den Erwerb der Anteile. Dies bedeutet aber nicht, dass er diese erwerben muss. Ohne die Angabe von Gründen hat er das Recht, von seiner Option keinen Gebrauch zu machen. Diese Freiheit macht den Optionshandel auf dem Finanzmarkt so interessant. Die Optionen werden in der Finanzwirtschaft den Derivaten zugeordnet. Dies bedeutet, dass eine Option für den Preis des Wertpapiers erworben werden kann, dass dieser Option zugrunde liegt.

Hohe und niedrige Werte können für den Anleger interessant sein

Wer in eine Wertanlage investiert, möchte den maximalen Gewinn erwirtschaften. Dabei liegt die Relevanz nicht ausschließlich auf sehr hohen Investitionen. Es kann für einen Anleger auch interessant sein, in ein Projekt zu investieren, das eine geringen Wert hat. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass Sie sich mit den Aussichten des Unternehmens beschäftigten. Ist die Marktlage positiv, kann es eine gute Empfehlung sein, wenn Sie in Optionsscheine mit geringem Wert investieren. Diese können sich in den kommenden Monaten entwickeln, sodass Sie auch mit diesen Außenseitern einen guten Gewinn erwirtschaften.

Digitalisierung hat die Finanzwirtschaft verändert

Mit dem Einzug der Digitalisierung hat sich die Finanzwirtschaft gravierend geändert. Für Kunden ist dies ein Vorteil, denn sie haben die Möglichkeit, ihre Finanzgeschäfte online abzuwickeln. Auch der Kauf und Verkauf von Optionsscheinen ist online möglich, ebenso die Verfolgung der Kurse. Die Apps haben den Zugang zu Optionsscheinen und Wertpapieren deutlich vereinfacht. (fw)