Neuer Schiffsfonds von Oltmann

24.09.2013

André Tonn

Die Oltmann Gruppe, Leer, startet mit dem „2. Eigenkapitalkonzept 3" einen weiteren antizyklischen Schiffsfonds.

(fw/kb) Dies ist das elfte antizyklische Beteiligungsangebot der Oltmann Gruppe seit dem Krisenjahr 2000. Anleger beteiligen sich ab mindestens 20.000 Euro an einem aufzubauenden Portfolio mit Schiffen kleinerer Klassen, wie beispielsweise Mehrzweckfrachter, Schwergutschiffe oder Containerfeeder. Ein Agio wird nicht erhoben. „Drei Punkte sorgen für mehr Sicherheit bei dieser Schiffsbeteiligung: Erstens das reine Eigenkapital ohne Bankenfinanzierung, zweitens eine antizyklische Investition auf historisch niedrigem Preisniveau, drittens die Stahlwertklausel, welche eine Absicherung der Anleger der sichersten Tranche durch den Stahlwert der Schiffe vorsieht", so André Tonn, geschäftsführender Gesellschafter der Oltmann Gruppe. Neben dieser „Sicherheitstranche" bietet der Fonds zwei weitere Tranchen, eine „Unternehmertranche" für renditeorientierte Anleger und eine mittlere, die sogenannte „Klassiktranche".

Im Jahr 2013 hat die Oltmann Gruppe nach eigenen Angaben bisher vier Schiffe erworben: Zwei Containerfeeder und zwei Mehrzweckfrachter konnten übernommen werden, davon ein Schiff gänzlich ohne Fremdkapital für den im zweiten Quartal 2013 platzierten „Eigenkapitalkonzept 3".

Die Oltmann Gruppe hat bis heute 228 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über drei Milliarden Euro emittiert.

www.oltmanngruppe.de