Neuer Höhepunkt für VEMA

28.09.2021

Foto: © photoeverywhere - stock.adobe.com

Meilenstein: 4.000ster Maklerbetrieb tritt VEMA bei. Trotz Coronapandemie entwickelt sich die Maklergenossenschaft weiter positiv. Damit stehen ihre Produkte und Dienstleistungsangebote rund 28.000 Maklern und Maklerinnen für die tägliche Arbeit zur Verfügung.

In den letzten 24 Jahren entwickelte sich die VEMA aus dem Versicherungsmakler-Verband VME e.V. mit 100 Mitgliedern zu einem der führenden Maklerdienstleister mit nun 4.000 Partnern bundesweit. Mit einem gesamtheitlichen Ansatz und dem satzungsgemäßen Auftrag, Mehrwerte für die angeschlossenen Versicherungsmakler zu schaffen, schuf die Genossenschaft ein breites Angebot an Produktveredelungen, technischen Lösungen, Weiterbildungsangeboten und weiteren Diensten.

Unter dem Solgan „Von Maklern – für Makler“ möchte VEMA hauptsächlich mittelständische Versicherungsmakler vereinen. Eine aktuelle Umfrage unter den Mitgliedern gab weitere interessante Einblicke: So arbeiten durchschnittlich sieben Personen bei einem VEMA-Makler, die Courtageeinnahmen von über 400.000 Euro erwirtschaften. Knapp 60 % des Umsatzes stammen dabei aus dem Kompositbereich, ergänzt man die KFZ-Sparte, steigt der Anteil auf 75 %. So wurden im vergangenen Jahr 250 Mio. Euro Courtageumsatz mit Hilfe der VEMA-Angebote umgesetzt. Der Gesamtprovisionsumsatz für 2020 liegt damit bei über 270 Mio. Euro. Partnerunternehmen, die aktiv mit VEMA zusammenarbeiten, zeichnen einen Genossenschaftsanteil. Damit werden sie Miteigentümer der Genossenschaft und erhalten ein Mitspracherecht. In 2021 ist eine Umsatzbeteiligung für die Genossenschaftsmitglieder in Höhe von 6,6 Mio. Euro geplant. Die VEMA befindet sich ausschließlich im Besitz ihrer Makler und finanziert sich über Overheadzahlungen der Versicherer. (lb)