Neuer CFO bei der Deutschen Teilkauf

Die Deutsche Teilkauf hat mit sofortiger Wirkung Hans-Peter Kneip zum Geschäftsführer und CFO berufen. Der Kapitalmarktexperte soll besonders neue Finanzierungsinstrumente für das weitere Wachstum erschließen und die Unternehmensfinanzierung strukturieren.

Hans-Peter Kneip bringt eine langjährige Erfahrung aus Banken und namhaften Immobilienunternehmen mit. Bis Mitte 2021 war er als Vorstand und CFO beim Wohnimmobilienunternehmen ACCENTRO Real Estate AG tätig. Von 2014 bis 2020 war er bei der LEG Immobilien AG für die Bereiche Finance, Treasury und Controlling verantwortlich. Als Mitglied des Executive Management lag zudem die strategische Weiterentwicklung der Gesellschaft sowie ihres rund 15 Mrd. Euro umfassenden Immobilienportfolios in seinem Aufgabenbereich. Zuvor war er zwei Jahre lang als Bereichsleiter Corporate Finance des Finanzressorts bei GWS Immobilien AG. Dort begleitete er federführend den Zusammenschluss von GWS mit der Deutsche Wohnen AG. Seine Karriere begann Kneip bei der französischen Großbank Société Générale im Corporate und Investment Banking. Neben strategischen Eigenkapitalfinanzierungen und Börsengängen verantwortete er dort auch komplexe strukturierte Finanzierungen für DAX- und MDAX-Unternehmen.

„Die Deutsche Teilkauf ist das wachstumsstärkste Unternehmen im Bereich des Immobilien-Teilverkaufs. Mit Hans-Peter Kneip gewinnen wir einen ausgewiesenen Finanzierungsexperten mit Erfahrung sowohl im Bankenbereich als auch im Immobiliensektor“, erklärt Marian Kirchhoff, Geschäftsführer Deutsche Teilkauf. „In seiner Laufbahn hat Hans-Peter Kneip mehrmals seine Hands-on-Mentalität beim Aufbau von Corporate-Finance-Strukturen bewiesen. Seine Expertise wird maßgeblich dazu beitragen, die strukturellen Rahmenbedingungen für das weitere Wachstum der Deutschen Teilkauf zu schaffen.“

„Ich freue mich sehr, das Corporate Finance Team der Deutschen Teilkauf aufzubauen. Unser Ziel wird die Kapitalmarktfähigkeit des Unternehmens sein. Im Rahmen unseres Wachstumsprozesses werden wir alle Finanzierungsmöglichkeiten prüfen – von der klassischen Bankfinanzierung über die Kapitalmarktfinanzierung bis hin zu alternativen Finanzierungsquellen“, kommentiert Kneip. (lb)