Neue Krankenversicherung für Katzen

03.04.2023

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Die Gothaer erweitert ihr Portfolio und bietet nach der Tierkrankenversicherung für Hunde nun auch eine Absicherung für Katzen an. Die flauschigen Vierbeiner gehören zu den beliebtesten Haustieren Deutschland, hierzulande gibt es mehr als 16 Millionen Katzen.

 „Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Gesundheit auch bei unseren Haustieren einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Mit der steten Weiterentwicklung der Behandlungsmöglichkeiten auch für Tiere können immer mehr Haustieren weitreichendere Leistungen und Chancen auf Heilung zuteilwerden“, erklärt Produktmanager und Tierarzt Dr. Christian Prachar. „Diese Entwicklung trägt allerdings auch dazu bei, dass die Kosten teils sehr hoch sind, sodass eine Tierkrankenversicherung für den Ernstfall in vielen Fällen sehr empfehlenswert ist.“ Gerade nach dem Inkrafttreten der neuen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) ist ein Anstieg der Behandlungskosten eingetreten. „Gerade für Katzen sind die Behandlungskosten in einzelnen Bereichen überproportional angestiegen, zudem hat hier in vielen Bereichen eine Angleichung an die Abrechnungshöhen für Hunde stattgefunden“, meint Prachar.

Um Katzenbesitzerinnen und -besitzer dabei zu entlasten hat die Gothaer neue Tarife entwickelt. Ihre Tarifstruktur orientiert sich dabei eng an der, die von bestehenden Tarifen für Hunde bekannt ist. Zudem flossen Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie Analysen der Bedürfnisse von Katzenbesitzerinnen und -besitzern in die Police ein. Mit der Gothaer Tierkrankenversicherung (GTK) lassen sich die Kosten tierärztlich notwendiger Operationen absichern. Zudem können auch weitere Heilbehandlungen versichert werden. Für die Auswahl der entsprechenden Leistung stehen drei Tariflinien (Basis, Plus und Premium) zur Verfügung. Ob es sich um Freigänger oder Wohnungskatzen handelt, ist dabei egal. Auch die Rassenzugehörigkeit hat keine Auswirkungen auf die Beitragshöhe. Allein das Alter der Tiere ist entscheidend für die Höhe der fälligen Beiträge. Neuabschlüsse sind ab der 9. Lebenswoche bis zum 8. Lebensjahr des Tieres möglich. (lb)