Neue Allianz-Kampagne mit "Didi"
03.09.2020
Dieter Hallervorden / Foto: © Hannes Caspar
Am Samstag wird Dieter Hallervorden 85 – ein Alter, in dem so mancher sein Leben nicht mehr selbständig bewältigen kann. Um auf das Thema Pflegevorsorge aufmerksam zu machen, startet der Schauspieler nun eine neue Werbekampagne mit der Allianz.
In seinen Filmen „Honig im Kopf“ und „Das letzte Rennen“ beschäftigte sich Dieter Hallervorden intensiv mit dem Thema Alter und Pflegedürftigkeit. Zuvor hatte er sich, wie viele andere Menschen auch, dagegen gesträubt, über eine mögliche Pflegedürftigkeit nachzudenken. „Pflegevorsorge ist wichtig“, so der Schauspieler, der seit März vergangenen Jahres als Markenbotschafter für die Pflegevorsorge der Allianz Private Krankenversicherung (APKV) wirbt. Heute starten der Versicherer und Hallervorden eine neue Werbekampagne, die in den Medien der Axel Springer SE und der FUNKE Mediengruppe erscheinen wird. Dabei wird die private Pflegezusatzversicherung der APKV in bekannter Form der „Volks-Produkte“ beworben. Zudem wird ab dem 14. September Hallervordens Stimme zwei Wochen lang deutschlandweit in der Radiowerbung zu hören sein. Auf die Wichtigkeit der Absicherung im Pflegefall macht Hallervorden zudem über Infoscreens in den Bahnhöfen deutscher Großstädte aufmerksam. Mit den Social Media Spots können Vermittler zudem den prominenten Pflegebotschafter einsetzen, um ihre Kunden unkompliziert auf das Thema Vorsorge anzusprechen.
„Es führt aber kein Weg daran vorbei, irgendwann betrifft es jeden. Mit meinem Engagement für die Allianz Pflegevorsorge übermittle ich eine Botschaft, die ich auch privat vertreten kann“, so der Schauspieler. „Insgesamt wurden unsere Botschaften auf unterschiedlichen Kanälen bereits über 100 Millionen Mal gesehen“, ergänzt APKV-Vorstand Daniel Bahr. „Wir wollen, dass die Leute sich rechtzeitig mit ihrer Vorsorge für den Pflegefall auseinandersetzen. Deshalb freuen wir uns, jetzt die nächste gemeinsame Kampagne zu starten. Mit seiner sympathischen Art schafft Herr Hallervorden es, das Tabu-Thema Pflege straßentauglich zu machen, ohne den Zeigefinger zu erheben.“ (ahu)