Mindestanforderungen achtfach überschritten

Swiss Life Deutschland verfügt auch weiterhin über eine Solvabilitätsquote, die deutlich über den gesetzlichen Mindestanforderungen liegt. Davon profitieren auch die Kunden.

Zum Jahresende hatte Swiss Life Deutschland eine Solvency II-Quote ohne Übergangsmaßnahmen von 422 % und lag damit deutlich über den gesetzlich geforderten 100 %. Gegenüber dem Vorjahr ist die Quote um 16 Prozentpunkte gesunken. Mit Übergangsmaßnahmen liegt die Quote sogar bei 857 %. Hier fiel auch der Rückgang zum Vorjahr deutlicher aus: Im Jahr 2018 lag die Quote noch bei 1071 %.

„Dank unserer vorausschauenden Produkt- und Geschäftsausrichtung haben wir die Weichen bereits frühzeitig richtig gestellt. Das belegen unsere sehr guten Solvenzzahlen erneut eindrucksvoll“, so Jörg Arnold, CEO von Swiss Life Deutschland. Der Versicherer verfolgt eine sicherheitsorientierte und maßvolle Kapitalanlagestrategie, die auf langfristige Verpflichtungen abgestimmt ist. „Eine verantwortungsvolle Kapitalanlagestrategie ist Grundlage für unser Versicherungsgeschäft. Dabei setzen wir vor allem mit bonitätsstarken Anleihen und Immobilien auf risikoarme Investitionen“, erläutert CFO Daniel von Borries. Auch angesichts der aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten besteht eine ausreichende Bedeckung und die Mindestanforderungen werden von Swiss Life Deutschland auch ohne Übergangsmaßnahmen weiterhin eingehalten.

Kunden von Swiss Life profitieren in mehrerer Hinsicht von der starken Solidität des Versicherers. So erhalten Lebensversicherungskunden auch in diesem Jahr eine Überschussbeteiligung, die sich auf Vorjahresniveau bewegt. Zudem wurde Swiss Life im aktuellen map-Report als stabilster Anbieter für BU-Versicherungen bewertet. Neben der Solidität zählten auch die Kundenorientierung, Arbeitsprozesse und die Nachhaltigkeit der Geschäftsentwicklung zu den Bewertungskriterien.

Der komplette Bericht zur Solvenz- und Finanzlage von Swiss Life Deutschland steht hier zum Download bereit. (ahu)