„Magische Grenze“ überschritten

Bereits nach den ersten drei Quartalen hat creditshelf ein Neugeschäftsvolumen von 100 Mio. Euro überschritten – und damit damit bereits jetzt mehr Kredite arrangiert als im gesamten vergangenen Geschäftsjahr.

Im vergangenen Jahr hat creditshelf ein Kreditvolumen von 98,9 Mio. Euro erzielt. Als Grund für das noch besser verlaufende Geschäftsjahr 2021 macht der Frankfurter Mittelstandsfinanzierer den fokussierten und datengestützte Marketingansatz und die kontinuierlich ausgebauten Vertriebskanäle aus.

„Wir sind sehr stolz, die ‚magische‘ Grenze von 100 Mio. EUR bereits jetzt erreicht zu haben, wo die starken Monate historisch gesehen noch vor uns liegen. Das verdeutlicht, dass alternative Finanzierer wie creditshelf eine wichtige Rolle in der KMU-Kreditwirtschaft spielen und ihre Bedeutung für Mittelständler weiter zunimmt. Beim Weg aus der Corona-Krise stehen wir als verlässlicher Finanzierungspartner bereit“, so Dr. Tim Thabe, CEO von creditshelf.

Seit Unternehmensgründung im Jahr 2014 hat creditshelf ca. 500 Kredite arrangiert. Die durchschnittliche Ticketgröße liegt bei ca. 1 Mio. Euro. Es handelt sich dabei sowohl um annuitätisch als auch um endfällige Darlehen. Die historische jährliche Nettorendite liegt stabil zwischen 5 und 6 %.

Dr. Daniel Bartsch, Marktvorstand von creditshelf, zeigt sich zufrieden: „Für diesen Erfolg haben alle Schlüsselelemente unseres Geschäfts wie Zahnräder optimal ineinandergegriffen: Moderne Technologie, eine tiefgehende Kredit-Risikoanalyse, ein institutioneller Fundingansatz mit starken Partnern, zielgerichtetes Marketing und ein starker, kundennaher Vertrieb. Wir freuen uns darauf, das signifikante Wachstum mit unserem hervorragenden Team und zahlreichen Partnern weiter fortzusetzen und auszubauen.“ (ahu)