Stimmungsdämpfer für das Europas Lokomotive, die deutsche Wirtschaft. Die Krim-Krise und virulente Probleme in den Schwellenländern haben nach Einschätzung von Experten für einen Stimmungsdämpfer in der deutschen Wirtschaft gesorgt. So ist das Fazit des aktuellen ifo-Geschäftsklimaindex.

(fw/ah) Der ifo-Geschäftsklimaindex sank im März auf 110,7 von 111,3 Punkten im Februar und ist damit erstmals seit fast einem halben Jahr wieder leicht gesunken. Der ifo-Index gilt als wichtigster Frühindikator der deutschen Wirtschaft. Er wird monatlich durch die Befragung von rund 7000 Unternehmen aus Industrie, Einzel- und Großhandel sowie aus der Bauwirtschaft ermittelt.

"Die Krise der Schwellenländer und die Ereignisse auf der Krim zeigen ihre Wirkung", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn bei der Vorstellung der aktuellen Zahlen.

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