Im Zeichen der Equality

24.06.2020

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Fidelity hat heute seine neue unternehmensweit geltende Elternzeitpolitik bekannt gegeben. Künftig können Väter und mitversorgende Partner an jedem der 27 Standorte von Fidelity die gleiche Anzahl an bezahlten Urlaubstagen in Anspruch nehmen wie Mütter und hauptversorgende Personen.

Die neue Unternehmenspolitik gilt für Kinder, die am oder nach dem 1. September 2020 geboren (auch durch Leihmutterschaft) oder adoptiert wurden. Möglich sind bis zu 26 Wochen* bezahlte Elternzeit für jedes bei Fidelity beschäftigte Elternteil innerhalb der ersten zwölf Monate nach der Geburt bzw. Ankunft des Kindes. Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für Fidelity auf dem Weg zu einer inklusiven und gleichberechtigten Arbeitskultur für alle. Mit der Ausweitung des Elterngelds ermöglicht Fidelity allen Mitarbeitern, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Wohnort oder wie sie Eltern werden, sich in den ersten Monaten der Elternschaft Zeit für die intensive Betreuung des Kindes zu nehmen. 

"Wir wollen, dass Fidelity ein Marktführer mit einer inklusiven Unternehmenskultur ist“, kommentiert Anne Richards, CEO von Fidelity International. „All unseren Mitarbeitern soll es möglich sein, ihre Kinder in den ersten Monaten nach der Geburt selbst zu betreuen und zugleich in ihrer Karriere erfolgreich zu sein. Wir freuen uns daher, unsere neue Elternzeitpolitik bekannt geben zu können. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir diese Leistung weltweit allen Mitarbeitern anbieten." 

Sally Nelson, Chief People Officer (Personalchefin) bei Fidelity International, ergänzt: „Diversität und Inklusion sind Teil der DNA von Fidelity. Die Gleichbehandlung beider Elternteile und die Gleichstellung der Geschlechter sind für uns von zentraler Bedeutung. Mit dieser familienfreundlichen Unternehmenspolitik bieten wir unseren Mitarbeitern die nötige Flexibilität in der Kinderbetreuung. (ah)