Hiscox klärt Versicherungsmythos auf
01.06.2022
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Foto: © fotogestoeber – stock.adobe.com
Mit der fortschreitenden Vernetzung der Arbeitswelt und dem daraus resultierenden wachsenden Ausbau der IT-Infrastruktur werden IT-Dienstleister vermehrt mit digitalen Risiken und auch IT-Schadenfällen konfrontiert. Diese können schnell auftreten, hohe Kosten verursachen und zum Teil existenzbedrohend werden.
Ob Datenverlust durch Servermigration, Programmierfehler oder fehlerhafte Hardware – die wahrgenommenen Ursachen bei IT-Schadenfällen sind breit. Da viele Unternehmen digitale Risiken rein mit technischen Fehlern in Verbindung bringen, lautet ein weit verbreiteter Mythos: „Hauptursache für IT-Schadenfälle sind Fehler an Hard- und Software.“
Nicht zu verwechseln mit IT-Risiken sind Cyber-Risiken: Während IT-Risiken in der Regel aus Fehlern und Komplikationen bei der Erbringung von IT-Dienstleistungen entstehen, versteht man unter Cyber-Risiken Attacken auf ein IT-System oder unverschuldeten Datenverlust beispielsweise durch Hackerangriffe.
Mehr Informationen zur Hiscox IT-Umfrage sowie zu Herausforderungen und Risiken im IT-Bereich gibt es hier. (hdm)
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Exklusiv
„Unsere Stärken liegen in Biometrie, bAV und Fondspolicen“
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