Gute Ergebnisse für Leonidas-Windfonds

Seit Mitte 2012 können private Anleger über die Beteiligungen des Initiators Leonidas Associates in französische Windkraftanlagen investieren.

(fw/hwt) Das platzierte Eigenkapital summiert sich bisher über fünf Fondsgesellschaften auf mehr als 55 Millionen Euro. Damit wurde der Bau von sechs Windparks mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von fast 200 Millionen Euro in Frankreich in Auftrag gegeben. Die ersten Anlagen stehen seit November 2013. Jetzt zieht Leonidas eine erste und zugleich erfreuliche Zwischenbilanz. Alle Leonidas-Windfonds können demnach sowohl die Prognose für die Höhe als auch den Zeitpunkt der ersten Ausschüttung bestätigen. Auch die Gesamtausschüttungsprognose für alle Fonds bleibt in voller Höhe bestehen.

Die ersten neun Windkraftanlagen des Frankreich-Windfonds Leonidas X sind bereits errichtet. Die letzten drei Turbinen werden in den kommenden Tagen aufgestellt. Der Netzanschluss aller Anlagen ist bis zum 24. Dezember 2013 geplant. Damit nimmt das erste Kraftwerk noch in diesem Jahr seinen vollen Betrieb auf. Auch die Windkraftanlagen in der Normandie werden in Kürze aufgestellt. Ab dem 12. Dezember 2013 ist die Lieferung der Turbinen und damit der Beginn der Aufbauarbeiten geplant. Die Prognose für die erste Ausschüttung aus dem Betrieb der Anlagen im Jahr 2014 bleibt trotz der Verzögerung beim Aufbau in voller Höhe erhalten und soll planmäßig für das Jahr 2014 gezahlt werden; auch weil im Rahmen der Errichtung Kosten eingespart werden konnten.

Die elf Kraftwerke des Frankreich-Windfonds Leonidas XI befinden sich am selben Standort wie das Projekt des Vorgängerfonds Leonidas X. Mit der Aufstellung von Türmen und Turbinen soll Anfang des zweiten Quartals begonnen werden. Der Netzanschluss ist für Mitte 2014 geplant. Für das Projekt des aktuellen Windfonds Leonidas XIV wird mit dem Bau der Zufahrten zu den Standorten noch im Dezember begonnen. Der Netzanschluss ist für November 2014 geplant. Mit dem Abschluss der Finanzierung wird bereits Ende des ersten Quartals 2014 gerechnet. Sollte der Zeitplan eingehalten werden, so wäre für das Jahr 2015 sogar eine volle Ausschüttung in Höhe von 8 % möglich.