Generali: Absicherung beugt Langfingern vor

20.10.2013

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Keine fünf Minuten vergehen, ohne dass ein Einbrecher hierzulande versucht, in eine Wohnung zu kommen. 144.000 Fälle weist die Kriminalstatistik für das vergangene Jahr aus. Besonders in der dunklen und trüben Jahreszeit sind die Übertäter verstärkt aktiv.

(fw/ah) Die Generali Versicherungen mahnt zur Vorsicht. Bei der Prävention geht es im ersten Schritt darum, Einbrechern möglichst wenige Gelegenheiten zu bieten, ins Haus zu gelangen, so der Versicherer. Dazu gehört es, gekippte Fenster oder nur ins Schloss gezogene Haustüren zu vermeiden. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass Einstiegshilfen wie Mülltonnen, Gartenmöbel oder gar Leitern nicht direkt neben Fenstern oder unter Balkonen frei herumstehen. Nahezu ebenso wichtig ist es, die eigenen vier Wände mit Sicherheitsvorkehrungen zu schützen.

Insbesondere bei längeren Abwesenheiten wie Urlaub sollten sich Haus- und Wohnungsbesitzer Zeit nehmen und ihre eigenen vier Wände sichern. Denn ahnen Langfinger, dass das eigene Heim für längere Zeit verlassen ist, ist für sie die Verlockung umso größer. Doch auch die beste Vorkehrung gibt keine 100-prozentige Sicherheit. Um den eigenen Besitz vor Einbrechern zu schützen, empfiehlt sich eine leistungsstarke Hausratversicherung, wie sie etwa die Generali Versicherungen bieten.

„Die Hausratversicherung der Generali Versicherungen ersetzt unter anderem durch Einbruchdiebstahl entstandene finanzielle Verluste. Damit bieten wir unseren Kunden einen guten Schutz, wenn Eigentum aus den eigenen vier Wänden abhanden kommt", erläutert Christian Weiss, Abteilungsleiter Produktportfoliomanagement Sach/Unfall/Haftpflicht Privatkunden der Generali Versicherungen.

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