Für Abschied vorsorgen

08.11.2017

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Der Münchener Verein bietet finanzielle Hilfe im Todesfall. Die Versicherung kann noch in sehr hohem Alter abgeschlossen werden und deckt auch die Kosten für überdurchschnittlich teure Beerdigungen.

Der Tod kostet nicht nur das Leben: Zusätzlich zu der Trauer um einen geliebten Menschen müssen die Angehörigen auch noch die Erben auch noch die Kosten für die Bestattung sowie Nachlassverbindlichkeiten tragen. Gerade die Beisetzung ist dabei meist sehr teuer und schlägt im Schnitt mit 8.000 Euro zu Buche. Besondere Wünsche können die Kosten auf bis zu 15.000 Euro nach oben treiben.

Finanzielle Hilfe vom Staat erhalten die Angehörigen schon lange nicht mehr, denn das Sterbegeld wurde im Jahr 2004 abgeschafft. Wer seinen Erben hohe finanzielle Lasten ersparen möchte, kann eine Sterbegeldversicherung abschließen. So bietet der Münchner Verein ein solches Produkt an. Es kann ohne Gesundheitsprüfung bis zu einer Versicherungssumme von 15.000 Euro und bis zu einem Höchsteintrittsalter von 83 Jahren abgeschlossen werden. Bis zum 85. Lebensjahr sind die Beitragszahlungen begrenzt, danach ist die Versicherung beitragsfrei. Bereits nach 36 Monaten Aufbauzeit besteht der volle Versicherungsschutz. Bei Unfalltod wird ab dem ersten Tag die volle Leistung bezahlt. Ein 54-Jähriger zahlt beispielsweise für eine Versicherungssumme von 5000 Euro monatlich 19,82 Euro. (ahu)

www.muenchener-verein.de