Fonds Finanz fördert virtuelles Klassenzimmer

28.08.2020

Foto: © ty - stock.adobe.com

Die Corona-Pandemie hat Deutschland kalt erwischt – und massive Defizite im Bereich Digitalisierung offenbart. Fonds Finanz engagiert sich dafür, diesen Aspekt bei den Jüngsten zu verbessern.

Wochenlang waren Deutschlands Schüler zum Homeschooling gezwungen – was angesichts der digital schlecht ausgestatten Schulen nicht immer reibungslos funktionierte. Um die Digitalisierung des Unterrichts zu fördern, übernimmt die Fonds Finanz als erster Partner Schulpartnerschaften für das virtuelle Klassenzimmer netzklasse, das während des Lockdowns basierend auf der Online-Beratungssoftware Bridge entwickelt wurde. Der Pool ruft seine Vermittler dazu auf, bis zu drei Schulen für eine kostenfreie Nutzung von netzklasse anzumelden. Hierzu müssen sie Teil des Fonds Finanz Bonusprogramms „Three Circles“ sein und dort den Status Bronze, Silber oder Gold besitzen. Je nach Status können sie dann ein bis drei Schulen mit dem Partnerprogramm fördern. Diese können sich anhand eines Antragsformulars (verfügbar auf www.netzklasse.com) für das virtuelle Klassenzimmer anmelden und den Service nach Freischaltung und Überprüfung der Verbindung zur Fonds Finanz für das Schuljahr 2020/21 kostenlos nutzen. Die Kosten von 1.000 Euro je Schule übernimmt die Fonds Finanz.

„Die Weiterbildung unserer Makler auf digitalem Weg hatte für uns schon immer oberste Priorität. Durch den Lockdown sind uns aber enorme Defizite bei der Schulbildung in unserem Land aufgezeigt worden, insbesondere in Sachen digitaler Bildung. In den Schulen fehlt es derzeit oft an Hilfsmitteln, um den Lehrern den virtuellen Unterricht überhaupt zu ermöglichen. Mit dem netzklasse-Patenprogramm wollen wir die Chance ergreifen und uns für besseren, digitalen Unterricht engagieren. Das Programm ist zudem zu 100 % DSGVO-konform und wird ausschließlich auf deutschen Servern gehostet“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. (ahu)