Es muss nicht immer der Neubau sein!
24.07.2024
Foto: © MyHouse AG
Nach einem jahrelangen Boom der Immobilien, bedingt auch durch den Niedrigzins, ist diese Assetklasse etwas ins Straucheln geraten. Die Gründe sind vielfältig. Doch gerade im allgemein schwierigeren Umfeld kristallisieren sich die wahren Perlen heraus. Investments in Bestandsimmobilien haben keinen spekulativen, sondern soliden Charakter. Gewohnt wird immer und die Mieten steigen. Die Experten der MyHouse AG blicken hierbei auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück. Mit dem „MHREF Wohnen 1 Fonds“ partizipieren Anleger nun in vielerlei Hinsicht vom Know-how des Wohnungsbestandhalters.
Es ist eine Binse. Deutschland benötigt dringend mehr Wohnungen. Das ist allgemeiner Konsens. Die Bundesregierung gab das Ziel aus, dass jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden. Laut der empirica Nachfrageprognose beziffert sich der jährliche Neubaubedarf für den Zeitraum 2024 bis 2027 auf rund 170.000 Wohnungen und circa 160.000 in den Jahren 2028 bis 2032. Die Forscher geben dabei zu bedenken, dass die Wohnungen allerdings auch dort gebaut werden, wo sie wirklich gebraucht würden. Ob diese Zahlen nach oben oder unten angepasst werden müssten, sei letztlich dahingestellt. Es geht um mehr, sozusagen um ein Grundrecht. Die Wohnungsknappheit ist eklatant. Problem erkannt, doch wie lautet die Lösung?
Verlagerung auf den Mietmarkt
Fakt ist, seit dem Ende der Ultraniedrigzinsphase ticken die Uhren anders. Neubauprojekte werden aus verschiedenen Gründen geschoben, reine Projektentwickler haben es in diesen Zeiten schwer. Diese Sorgen drücken Wohnungsbestandhalter wie die Hamburger MyHouse AG nicht. Bestandsimmobilien liegen weiter im Trend. Viele potenzielle Neubaukäufer waren in der jüngeren Vergangenheit gezwungen, auf den Mietmarkt auszuweichen. Die Konsequenz ist, dass sich der bislang hohe Anstieg bei den Mieten nochmals deutlich verstärkte. Nur eine Momentaufnahme? Wohl kaum. Denn dadurch, dass die Baufertigstellungen geringer ausfallen, werden Wohnimmobilien auf längere Zeit knapp bleiben und das wiederum mit den entsprechenden Folgen für die Mietpreisentwicklung. Christoph Rehmann, Geschäftsführer der MyHouse Vertriebsgesellschaft mbH, fasst es folgendermaßen zusammen: „Frei werdende Wohnungen lassen sich größtenteils für mehr als 20 bis 30 % zum Vorwert vermieten, was zu einer Erhöhung des Cashflows und somit zu einer Wertsteigerung dieser Einheit führt. Miet-Objekte bleiben daher die solideste Form des Immobilien-Investments“.
Punkten mit Markt-Know-how
Um sich den Traum von den (eigenen) vier Wänden zu erfüllen, sind Bestandsimmobilien eine echte Alternative. Nicht nur für den Augenblick, sondern auch mit Blick in die fernere Zukunft. Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBSR) meldete in diesem Kontext im vergangenen Jahr, dass die Mieten inserierter Bestandwohnungen im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr bundesweit um 4 % gestiegen sind – auf im Schnitt 9,66 Euro/m² netto kalt. Investierende locken somit in diesem interessanten Marktumfeld attraktive Renditen. Das wissen die Experten von MyHouse sehr wohl. Bei den Leistungsträgern handelt es sich schließlich um erfahrene Marktkenner mit profundem Know-how, die über einen langjährigen Trackrecord verfügen. Und das ist ein handfestes Argument. So blicken Management und zentrale Führungskräfte auf eine Erfahrung im Investment- und Immobilienmarkt von durchschnittlich 25 Jahren zurück. „Über 1 Mrd. Euro gemanagtes Projektvolumen, 26 erfolgreich emittierte Immobilienanlageprodukte und eine 100 %-ige Leistungserfüllung gegenüber Anlegern seit 2009 dokumentieren unseren Trackrecord“, so Rehmann. Hinzu kommt, dass die MyHouse-Unternehmensgruppe selbst über mehr als 6.000 Wohnungen im Eigenbestand besitzt und seit Jahrzehnten einer der Marktführer in diesem Segment ist. Aus den genannten Gründen wird der Fokus von Investoren jetzt und künftig auf Bestandsimmobilien liegen, bevorzugt auf solchen in gutem energetischen Zustand oder mit entsprechendem Potenzial. Gemeinhin heißt es immer, die Lage einer Immobilie sei das A und O. Viele Blicke richten sich auf die Top-7-Städte. MyHouse geht hier bewusst einen anderen Weg und konzentriert sich auf attraktive Randlagen oder wirtschaftsstarke Ballungsräume bzw. Standorte in Mittel- und Oberzentren. Natürlich nicht wahllos. So hat die Infrastruktur zusammen mit der Lage einer Immobilie den größten Einfluss auf deren Wert und deren Wertsteigerung. Ist der Standort stark nachgefragt, besteht eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, werden Sport- und Freizeitmöglichkeiten geboten etc., so ist mit einer wertstabilen Immobilie zu rechnen. Damit einher gehen konstante oder sogar steigende Mieten. Daneben, und das ist zentral, liegt der Fokus im Ankauf der Entwicklung und Sanierung von opportunistischen Wohnungsbestandsportfolios.
MyHouse agiert dabei nicht im luftleeren Raum, sondern mit leistungsstarken Partnern. Dieses durch jahrelange Erfahrung gewachsene und erprobte Netzwerk ermöglicht es, zeitnah dem hohen Leistungs- und Qualitätsversprechen stetig nachzukommen und somit Planungssicherheit zu gewährleisten.
Attraktive Rendite gepaart mit monatlicher Vorabausschüttung
Bestandsimmobilien sind und bleiben im Trend, denn Menschen brauchen ein Zuhause. Mieten ersetzt teilweise den unmöglichen Kauf. Anleger, die unter Zugrundelegung der schlagkräftigen Argumente auf den Zug aufspringen möchten, bietet die MyHouse-Unternehmensgruppe ein lukratives Investment. Der MHREF Wohnen 1 fokussiert sich auf Wohnimmobilien mit Entwicklungspotenzial, die nach dem Erwerb modernisiert werden. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 10.000 Euro. Die geplanten monatlichen Auszahlungen belaufen sich anfänglich auf 2,75 % p. a., ansteigend auf 3,75 % p. a. ab dem fünften Jahr. Die Gesamtrendite bei einer geplanten Laufzeit von 6,5 Jahren soll 9,33 % jährlich betragen.
Ein Advertorial der MyHouse AG
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