Erste Versicherung gegen Impfschäden

Nie zuvor wurde mit einer Impfung eine derart große Hoffnung verknüpft wie jetzt mit der Corona-Schutzimpfung. Gegen mögliche Probleme der Impfung hat die asspario Versicherungsdienst AG eine Versicherung gestartet.

Normalerweise sind Impfschäden immer nur im Rahmen der Unfallversicherung abgesichert. Die asspario Impfschadenversicherung ist derzeit die einzige Lösung, die ausschließlich die Folgen von Impfschäden versichert. Der Kunde hat dabei die Wahl, zwischen drei unterschiedlichen Versicherungssummen von 20.000 Euro bis maximal 60.000 Euro abzusichern. Der Kunde muss den Beitrag nur einmalig bezahlen und erhält dafür ab der nächsten Impfung nach Abschluss des Tarifes den gewünschten Schutz für 36 Monate.

Folgende Leistungen werden erbracht:

• Krankentagegeld (Auffüllung auf 100 % des Nettogehalts)
• Krankenhaustagegeld ab dem 3. Tag einer vollstationären Behandlung
• Mehrkosten bis maximal 500 Euro
• Invaliditätsleistung in Höhe der vereinbarten VS ab 20 % Invalidität
• Todesfallleistung in Höhe der vereinbarten VS

Zudem gibt es eine Mehrleistung für Kinder. So erhalten Kinder, die als Folge eines Impfschadens eine Invalidität von mehr als 50 % erleiden, in Form einer Rente mit Vollendung des 18. Lebensjahres eine zusätzliche Invaliditätsleistung in Höhe von 100 % der vereinbarten VS.

„Mit der Impfschadenversicherung wollen wir eine finanzielle Absicherung für den Fall der Fälle bieten, die gleichzeitig aber preislich sehr attraktiv ist“, erläutert Vorstandsmitglied Frank Löffler.

Die Impfschadenversicherung ist direkt über asspario oder exklusiv bei allen Vermittlern der Fonds Finanz Maklerservice GmbH erhältlich. „Wir freuen uns, die Fonds Finanz hierbei als starken Partner für die Markteinführung der asspario Impfschadenversicherung gewonnen zu haben“, so Arne Buchhop, Vorstandsmitglied bei asspario.

Zudem gibt es direkt über asspario die Möglichkeit für Unternehmen, ihren Mitarbeitern per Kollektivvertrag die Absicherung zu ermöglichen. (ahu)