Erfolgreiches 2021 für PATRIZIA AG

PATRIZIA veröffentlichte erste vorläufige Geschäftszahlen aus 2021. Das vereinbarte Transaktionsvolumen („signed“) stieg demnach um 25 % im Vergleich zum Vorjahr. Der vollständige vorläufige Bericht folgt am 24. Februar.

Insgesamt vereinbarte die Patrizia AG im Geschäftsjahr 2021 Transaktionen in Höhe von rund 7,6 Mrd. Euro (2020: 6 Mrd. Euro). Ein Drittel davon waren Akquisitionen. Seit 2016 hat der Immobilien-Investment-Spezialist damit Transaktionen im Wert von 43 Mrd. Euro getätigt. Laut den vorläufigen Geschäftszahlen entfiel der größte Teil mit 3,3 Mrd. Euro auf den Bereich Wohnen, gefolgt vom Bürosektor (1,7 Mrd. Euro) sowie dem Bereich Logistik (knapp 1 Mrd. Euro). Bei den Verkäufen machte der Lebensmitteleinzelhandel den größten Anteil aus, hier konnten fast 1 Mrd. Euro Kapital zurückgeführt und Rekordrenditen realisiert werden. Ein wesentlicher Teil des vereinbarten Transaktionsvolumen 2021 (15 %) wurde zudem im Vereinten Königreich (UK) und den Benelux-Staaten generiert. Die nordischen Länder verzeichneten laut Patrizia AG ein Rekordjahr, was auf eine verstärkte Investmenttätigkeit besonders in Finnland und Schweden zurückzuführen sei.

Philipp Schaper, European CIO bei Patrizia: „Trotz weiterer Corona-Wellen, die zu einem zweiten Jahr mit herausfordernden Marktbedingungen geführt haben, ist es dem Transactions Team von PATRIZIA gelungen, mehr als 150 Transaktionen in Europa zu vereinbaren. Dabei standen ESG-Ziele immer im Fokus. Unsere starke Transaktionsbilanz ist der Beweis für die erfolgreiche Arbeit der gesamten PATRIZIA Real Estate Group, insbesondere unserer erfahrenen lokalen Teams vor Ort in unseren 26 Standorten weltweit. Vor allem möchten wir uns bei unseren Stakeholdern, einschließlich unserer Kunden, Geschäftspartner und Dienstleister, für ihr erneutes Vertrauen in uns als einen verlässlichen Partner bedanken.“ Die Investmentschwerpunkte für 2022 liegen u.a. auf den Bereichen Wohnen, HealthCare und urbaner Logistik. (lb)