Die Bayerische – Lebensversicherung lohnt sich

09.03.2015

Im schwierigen Umfeld ist es nicht einfach Renditen zu erzielen, um biometrische Risiken zu decken und die private Rente zu sichern. Die Bayerische kann es offenbar, wie ein map-Report-Test zeigt.

2015-03-10 (fw/db) In einer Studie unter 86 Lebensversicherern aus Deutschland hat die Bayerische mit 5,87 Prozent Nettorendite erneut den ersten Platz errungen. So das Ergebnis der Bilanzanalyse des „map-reports“ (Ausgabe 3/2015). Die Versicherungsspezialisten werteten die Nettoverzinsungen von Kapitalanlagen der Geschäftsjahre 2013 und 2012 bei den Unternehmen aus. Bereits im Jahr 2012 belegte die Bayerische die Spitzenposition unter allen untersuchten Lebensversicherern.

„Das Ergebnis freut uns überaus“, sagt Thomas Heigl, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Das ist ein Beweis für die exzellente Arbeit unserer Kapitalanlage-Spezialisten. Wir sind zuversichtlich, auch in Zukunft unseren Kunden wieder überdurchschnittliche Renditen zu bieten.“

Die Versicherungsexperten errechneten insgesamt einen Branchendurchschnitt von 4,71 Prozent Nettorendite für das Geschäftsjahr 2013. Die Ergebnisse der Studie zeigen überdies: Die Leben-Tochter Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG verzeichnete 2013 mit einem Plus von 25 Prozent den höchsten prozentualen Zuwachs bei den Beitragseinnahmen und erreichte beim Aufbau der Solvabilität den dritthöchsten Zuwachs (plus 28,7 Prozent) aller Gesellschaften. Zudem konnte die Gesellschaft die Verwaltungsaufwendungen um 39 Prozentpunkte auf 2,34 Prozent senken.

Die Kapitalanlagestrategie der Versicherungsgruppe die Bayerische beruht auf nachhaltigen Investments mit möglichst geringen Risiken. Das Anlage-Portfolio besteht zu 82 Prozent aus Zinstiteln und zu 8 Prozent aus Immobilien. Die Aktienquote inklusive Private Equity liegt bei 10 Prozent.

Dietmar Braun