Deutsche Finance goes East
07.12.2017
Die ungarische Hauptstadt Budapest ist ein mögliches Investmentziel der Deutschen Finance / Foto: © pure-life-pictures -stock.adobe.com
Die Deutsche Finance erweitert ihren geografischen Anlagehorizont: Nach Investitionen in Nordeuropa, Großbritannien, den USA, China und Spanien ist nun Osteuropa ins Visier gerückt.
Derzeit prüft die Deutsche Finance Group weitere Immobilieninvestitionen in Zentral- und Osteuropa (CEE). Als Grund für die Investitionen in dieser Region, in der sich EU-Mitgliedsstaaten wie Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien oder Slowenien befinden, nennt der Münchner Asset Manager hohe Wachstumsraten, niedrige Arbeitslosigkeit, steigende Exporte und hohe Auslandsinvestitionen.
„Die CEE-Staaten wandeln sich neben der industriellen Fertigung auch zu einer bevorzugten Region für die Ansiedelung von Back- Offices und Call-Centern. Wir sehen einige Länder in der Region in einer attraktiven Ausgangslage für eine positive Entwicklung in den nächsten Jahren.“, so Symon Hardy Godl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Asset Management.
In den letzten Monaten gab die Deutsche Finance bekannt in Nordeuropa, den USA, China, Großbritannien und Spanien Investitionen zu prüfen bzw. zu investieren. (ahu)