DELA mit bessergrün als Marktplatz für nachhaltige Versicherungen

Gemeinsam soziale und ökologische Verantwortung übernehmen: Pünktlich zur DKM 2022 geben DELA Lebensversicherungen und bessergrün, der Marktplatz für nachhaltige Finanzdienstleister und Versicherungen, ihre Kooperation bekannt. Zum Start wird zunächst die Sterbegeldversicherung DELA sorgenfrei Leben auf der Online-Plattform von bessergrün gelistet sein. Der Vertragsabschluss ist dann sowohl über einen Maklerlink für Vermittler als auch direkt über die Online-Antragsstrecke für Endkunden möglich.

In der Rechtsform einer Kooperative (niederländisch „Coöperatie“) arbeitet die DELA nach Vorbild seiner niederländischen Muttergesellschaft und  daher wie ein genossenschaftliches Unternehmen, dem die Gesellschaft, seine Mitglieder und Kunden sowie die gemeinsame Umwelt wichtig sind. „Als Versicherer und Anbieter von Produkten für die Hinterbliebenenvorsorge fühlen wir uns dem Gedanken des nachhaltigen Handelns besonders verpflichtet“, erklärt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen in Deutschland.

„Im Sinne des füreinander Daseins achten wir auf nachhaltiges Handeln und Arbeiten und

sind davon überzeugt, dass Rendite und soziales Engagement Hand in Hand gehen

müssen. Insofern ist die Zusammenarbeit mit bessergrün als einem nachhaltigen Marktplatz für Produkte, die einen besonderen Mehrwert bieten und zugleich die Unterstützung ökologischer Projekte ermöglichen, ein konsequenter nächster Schritt für unsere Präsenz im deutschen Markt“, so Capellmann weiter.

Neue Vertriebspartnerschaft verbindet Nachhaltigkeit und Versicherung

bessergrün hat sich unter anderem das Ziel gesetzt, nachhaltige Produkte in die Versicherungsbranche zu bringen. Der Marktplatz stellt hierzu Produkte der Lizenznehmer

sowie Informationen zu geförderten ökologischen Projekten vor. Die Zusammenarbeit mit

den Partnern ist dabei an strenge Kriterien geknüpft. Ein Merkmal ist beispielsweise, dass

die Beiträge der Versicherten (abzüglich Versicherungssteuer und Rückversicherungsanteil)

für die über bessergrün vertriebenen Produkte ausschließlich in nachhaltige Kapitalanlagen

investiert werden. Ebenso verpflichten sich die Partner dazu, bei der eigenen Unternehmensführung entsprechende Nachhaltigkeitskriterien einzuhalten.

Henning Bernau, Geschäftsführer von bessergrün, erklärt: „Wir freuen uns, mit DELA

Lebensversicherungen einen weiteren Kooperationspartner gewonnen zu haben, der unsere

Werte hinsichtlich eines sozial und ökologisch verantwortungsvollen Handelns teilt und das

Angebot nachhaltig konzipierter Produkte auf unserer Plattform sinnvoll ergänzt.“

Auch Capellmann blickt der Zusammenarbeit erwartungsvoll entgegen: „bessergrün macht durch die direkte Umsetzung ökologischer Projekte, beispielsweise durch die Aufforstung landwirtschaftlicher Flächen, nachhaltiges Denken und Handeln greifbar. Dieses Konzept hat uns begeistert und zugleich überzeugt, hier als Kooperationspartner mitwirken zu wollen.“

Langfristiges Denken und nachhaltiges Handeln Hand in Hand

„Wir verstehen Nachhaltigkeit als einen Prozess, der im Unternehmen von innen heraus gelebt wird und zu stetigen Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen führt“, erläutert Capellmann. Ganz praktisch gehört dazu, den ökologischen Fußabdruck bis auf null CO2-Emissionen zu reduzieren. „Zum Thema nachhaltig handeln gehört für uns auch die Hinterbliebenenvorsorge. Die qualifizierte Vorsorgeberatung unserer Makler und Vermittler ermöglicht es vielen Menschen, ihre Liebsten vor den finanziellen und organisatorischen Folgen eines Todesfalls zu schützen und selbstbestimmt über den Tod hinaus zu handeln. Der vorausschauende Schutz der Liebsten ist eine Form des nachhaltigen Handelns, des füreinander Daseins, wie wir es auch im Leitmotiv der DELA 'Einer trage des anderen Last' verankert haben“, so Capellmann

In den Niederlanden, wo das Unternehmen auch Bestattungsdienstleistungen anbietet, setzt man beispielsweise auf nachhaltige Bestattungen durch neue Technologien und den Einsatz umweltfreundlicher Energien. Die Nutzung nachhaltiger Materialien in allen

Unternehmensbereichen schont wertvolle Ressourcen. Ebenso sind die Förderung der Inklusion und soziales Engagement fester Bestandteil der Unternehmenskultur. (ml)