"Damit ist es uns möglich, unser Portfolio zu erweitern"
30.01.2020
Anton Dschida, Geschäftsführer MIDEMA / Foto: © MIDEMA
Die MIDEMA Assekuranz unternimmt einen Schritt in die Zukunft und hat ein neues Bestandsführungssystem eingeführt. Damit soll künftig eine zeiteffizientere Schadensbearbeitung möglich sein.
Mit der Einführung eines neuen Bestandsführungssystems für die gewerbliche Sach- und Haftpflichtsparten aus dem Hause mb Support startet die MIDEMA Assekuranz einen wichtigen Digitalisierungsprozess. So wechselt das Unternehmen aus dem westfälischen Minden von einem klassischen Offline-Bestandsführungssystem und folgt damit sowohl richtungsweisenden Trends in der Branche als auch der Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit ihrer Produkte. Die neue Software beinhaltet neben einem digitalen Kundenordner auch ein Maklerextranet, das eine zeiteffizientere Schadensbearbeitung ermöglicht und damit sowohl Mitarbeitern als auch Kunden der MIDEMA zugutekommt.
„Unser Ziel war es eine Software zu finden, die kontinuierlich erweitert wird und zur Verbesserung unserer zukünftigen Deckungskonzepte, auch die erforderliche Produktflexibilität aufweist“, so Holger Koppius, Geschäftsführer der MIDEMA über den progressiven Schritt. Der Einsatz der neuen Cloud Technologie openVIVA c2 erfülle nicht nur „den Anforderungen an Assekuradeure aus Solvency II Rechnung zu tragen“, sondern sei auch „ein wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie des Unternehmens“, so Koppius weiter.
„Wir freuen uns bereits zum Ende dieses Jahres, den Dialog mit unseren Vertriebspartnern und Risikoträgern über sämtliche Bipro- und GdV Schnittstellen abbilden können“, erläutert Geschäftsführer Anton Dschida die Vorteile der neuen Technologie. „Mit openVIVA c2 ist es uns nun auch möglich unser Produktportfolio auf das Private Sachgeschäft auszuweiten.“
Für das Gesamtprojekt, die Einführung und Migration aus dem Altsystem, ist ein Zeitraum von 14 Monaten vorgesehen ist ein Zeitraum von 14 Monaten vorgesehen. (ahu)