Co-Working Space an verschiedenen Standorten - darauf kommt es wirklich an!
15.11.2024
Foto: KI/fw
Viele Unternehmen legen größten Wert auf Co-Working Space. Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit, der Belegschaft unabhängiges Arbeiten zu ermöglichen. Oft treffen nicht nur Freiberufler, sondern auch festangestellte Mitarbeiter, Studenten und Praktikanten zusammen. Dazu müssen die Mitarbeiter nicht zwingend an einem Standort vertreten sein. Sie dürfen wählen, ob sie im Home Office oder am Firmenstandort ihre Aufgaben erledigen möchten. Was in den USA begann, hat sich in den vergangenen Jahren in vielen anderen Ländern etabliert. Vor allem in den Großstädten ist Co-Working beliebt. Dabei ist bei der Auswahl der Büros auf ein paar Feinheiten zu achten.
Tipps, um Co-Working Space an verschiedenen Standorten zu ermöglichen
Vor allem in Großstädten wird Co-Working erfolgreich praktiziert und gerne angenommen. Doch ebenso wie Wohnraum sind bezahlbare Büroräume zu einer Seltenheit geworden. Unternehmen können allerdings von Alternativen profitieren und flexible Bürolösungen nutzen. Diese sind ideal, um geeignete Büroadressen in attraktiven Lagen zu verwenden, die Professionalität ausstrahlen. Einige Immobilien eignen sich zudem hervorragend für Co-Working und bieten gleichzeitig kostengünstige Lösungen, was wiederum mit Ersparnissen für Unternehmen verbunden ist.
Günstige Firmensitze liefern hervorragende Möglichkeiten: Das Team kann sich treffen, austauschen und verschiedene Aufgaben erledigen. Darüber hinaus sind die Mieten gering gehalten und sogar Gewerbeeinsparungen denkbar. Da es sich stets um repräsentative Adressen handelt, kann das Unternehmen seine Reputation ausbauen und demnach Seriosität gegenüber Kunden vermitteln.
Tipp: Natürlich ist es ebenso möglich, trotz professioneller Adresse digital zu arbeiten. Das Personal, das lieber im Home Office tätig ist, spart Kosten ein, da keine Büroräume angemietet werden müssen. Dennoch steht Kunden eine vorteilhafte Firmenanschrift zur Verfügung, an die die Post versendet werden kann.
Das ist wichtig, damit Co-Working Space in jeder Hinsicht gelingt
Nicht nur das Arbeiten an verschiedenen Standorten ist für Mitarbeiter von Vorteil. Das Wichtigste ist, dass die Mitarbeiter gemeinsam an einem Strang ziehen und das Unternehmen zum Erfolg führen. Die Anmeldung eines Unternehmens und das Zusammenstellen eines Teams sind somit wichtige Faktoren für Unternehmen. Doch es ist das Personal, das durch Co-Working den Geschäftsalltag unterstützt, das Unternehmen bekannter macht und den Kundenstamm ausbaut. Originelle Ideen, Teamwork und reibungslose Kommunikation sind der Schlüssel zum Erfolg. Es ist daher nicht wichtig, die Büros luxuriös auszustatten oder mit Equipment zu füllen.
Viel wichtiger ist es, dass für Co-Working Spaces Interaktionen möglich sind. Das Team erhält somit alle Mittel, um in angenehmer Arbeitsatmosphäre den Firmenalltag zu bewältigen. Es ist ausreichend Platz für die Arbeit und für Pausen vorhanden. Dementsprechend ist es unerheblich, wie viele Co-Working Spaces ein Unternehmen anbietet: Durch Technik, offene Gespräche und Arbeitsteilung lässt sich stückweise das Unternehmen geschickt voranbringen, Kundenwünsche erfüllen und wirtschaftlichen Fortschritt generieren.
Tipp: Damit Co-Working Space in jeder Hinsicht gelingt, ist es nötig, dass Geschäftsführer und Vorgesetzte eng miteinander zusammenarbeiten. Es gibt somit Personen, die den Überblick behalten und für konfliktfreies Arbeiten verantwortlich sind. Sie managen das Tagesgeschäft und haben ein Auge darauf, dass auch der Teamzusammenhalt gelingt.
Co-Working Space ist schon längst kein Phänomen mehr, sondern eine Philosophie, nach der viele Unternehmen handeln. Firmen, die ihren Mitarbeitern die Option unterbreiten, an verschiedenen Firmenstandorten oder komplett digital zu arbeiten, profitieren von Freiraum und freuen sich über eine gelungene Work-Life-Balance.