Chubb versichert Krisenfälle
13.03.2018
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Chubb bringt eine Versicherung auf den deutschen Markt, die u.a. im Falle krimineller Aktivitäten gegen große Menschenmengen zahlt. Daneben bietet das Angebot zahlreiche Zusatzleistungen.
Chubb führt das neue Versicherungskonzept Crisis Protect in Deutschland ein. Damit werden Unternehmen sowie deren betreffende Kunden und Gäste bei der Bewältigung von Krisenfällen wie Terroranschlägen, Geiselnahmen oder Explosionen versichert.
Die Versicherungslösung ist für Unternehmen oder Organisationen konzipiert, bei denen im Falle von Unfällen oder Zwischenfällen auf dem Firmengelände oder einem anderen definierten Ort viele Menschen zu Schaden kommen könnten, bspw. Kinos, Stadien, Ferienressorts, Hotels, Banken oder Supermärkte.
Crisis Protect beinhaltet für die betroffenen Personenkreise unter anderem eine Invaliditäts- und Todesfallleistung, die Übernahme medizinischer Kosten, Schwerverletztengeld, psychologische Hilfe und Rehabilitation sowie Assistanceleistungen wie beispielsweise die Organisation des Notfalltransports.
„Wir haben mit Crisis Protect das Krisenmanagementprogramm weiterentwickelt: Unsere neue Versicherungslösung beinhaltet für das betroffene Unternehmen nun zusätzlich auch weiterführende Leistungen wie eine juristische Notfallberatung sowie eine Krisenkommunikationsberatung durch die externe PR-Agentur Grayling Deutschland. Die Kosten hierfür übernimmt Chubb - und zwar bis zu 5.000 Euro für die Rechtsberatung und bis zu 25.000 Euro für die PR-Leistung“, erläutert Alexander Hoffmann, Leiter Personenversicherungen der Chubb in Deutschland.
„Die neuen Leistungen in unserem Produkt unterstützen Unternehmen auch, das Risiko eines Imageschadens durch negative Publicity besser zu managen. Immer wieder bestätigen uns Risk Manager, dass das Reputationsrisiko oftmals das am schwierigsten zu verwaltende Risiko darstellt“, ergänzt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter der Chubb in Deutschland. (ahu)