Cashback Day bei der R+V

10.03.2022

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Rund 420.000 Kundinnen und Kunden der R+V erhalten Geld zurück, weil sie 2021 einen günstigen Schadenverlauf hatten. Insgesamt zahlt der Versicherer 12,5 Mio. Euro an seine Mitglieder von Genossenschaftsbanken mit guter Schadensbilanz zurück.

Bereits 2020 startete die R+V-Versicherung das Cashback-Programm für Mitglieder von Genossenschaftsbanken mit Mitglieder-Plus-Vertrag. Hat eine Mitglieder Plus-Gemeinschaft insgesamt einen günstigen Schadenverlauf, erstattet der Versicherer im Folgejahr bis zu 10 % der eingezahlten Versicherungsbeiträge an die Mitglieder-Plus-Kunden zurück. Heute, am 10. März, ist der Cashback Day 2022, an dem insgesamt 12,5 Mio. Euro Beiträge für das Jahr 2021 zurückgezahlt werden. Das entspricht 25 % mehr als 2020. Die Rückzahlungen gelten für alle fünf Bausteine der R+V-Mitglieder-PrivatPolice: Hausrat, Wohngebäude, Haftpflicht, Rechtsschutz und Unfall. Außerdem sind auch die eigenständige R+V-Mitglieder-Risiko-UnfallPolice und die R+V-Mitglieder-KfzPolice miteinbegriffen. Die R+V Betriebskrankenkasse ist ebenfalls dabei. Mitglieder von Genossenschaftsbanken und der R+V BKK, die ein Jahr lang nicht ins Krankenhaus aufgenommen wurden, erhalten einen Cashback von 60 Euro.

Das Konzept scheint anzukommen, denn die Gesamtzahl der Kunden, die am Programm teilnehmen, wuchs um 57 % auf knapp 500.000. Rund 84 % von ihnen erhalten nun einen Cashback. Im Schnitt liegt dieser bei 24 Euro pro Vertrag. Eine Rückerstattung gibt es auch, wenn der einzelne Kunde zwar einen Schaden gemeldet hat, seine Gemeinschaft insgesamt aber einen günstigen Schadenverlauf hatte. Denn das Ergebnis der Gemeinschaft zählt. Bei 660 Genossenschaftsbanken gibt es eine Mitglieder-Plus-Gemeinschaft. „Mitgliedschaft ist das Alleinstellungsmerkmal der Genossenschaftsbanken“, erklärt Jens Hasselbächer, Vertriebsvorstand der R+V Versicherung. „Jedes einzelne Mitglied profitiert und spürt die Vorteile der Gemeinschaft direkt in seinem Geldbeutel. Zudem setzen wir damit die genossenschaftliche Idee ‚Einer für alle, alle für einen‘ zusammen mit den Genossenschaftsbanken um. Dieses Konzept zeigt die Kraft und Modernität des Genossenschaftsgedankens.“ (lb)