blau direkt-Makler arbeiten klimaneutral

Die Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner des Infrastrukturdienstleisters retten jährlich mehr als 17.000 Bäume – dank der Automation des Dokumentenmanagements.

Mit dem Einsatz modernster Technologie können wichtige Beiträge zum Klimaschutz geleistet werden. Allein 2021 bearbeitete blau direkt über 13,5 Millionen Dokumente mit fast 150 Millionen Seiten vollautomatisch. Laut eigenen Berechnungen führte das eingesparte Papier damit zur Rettung von 17.622 Bäumen. Für die Papierverarbeitung werden hauptsächlich schnell wachsende Nadelhölzer eingesetzt. Eine Fichte beispielsweise, die im laufe ihres Lebens im Durchschnitt 1.800 kg CO2 bindet. Um den ökologischen Fußabdruck eines Einwohners Deutschlands von 7,9 Tonnen auszugleichen, sind also ungefähr vier Fichten nötig. Allein durch das eingesparte Papier des Maklerpools werden demnach die Emissionen von 4.015 Menschen aufgewogen. Das entspricht pro blau direkt-Maklerbetrieb ca. drei Mitarbeitenden. Allein durch die Zusammenarbeit mit blau direkt schaffen Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner also einen Mehrwert für die Umwelt.

„Die enorme CO2-Einsparung hat uns tatsächlich selbst überrascht”, erklärt Lars Drückhammer, CEO bei blau direkt. „Bei Klimaschutz denkt man vielleicht zuerst an Heizung, Bau oder Autos. Man unterschätzt leicht den Umweltverbrauch in der Papierherstellung und die enorme Menge an Vermittlerpost, die Maklerbetriebe verarbeiten,” gibt er zu bedenken. „blau direkt ist ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen wichtig. Dass wir einen so großen Beitrag zum Klimaschutz beitragen, haben wir unseren Partner:innen zu verdanken. Wer mit blau direkt arbeitet und die Technologie nutzt, tut gleichzeitig aktiv etwas für den Klimaschutz”, freut sich Drückhammer. (lb)