Bayerische für Nachhaltigkeit ausgezeichnet

12.02.2025

Hauptverwaltung der Bayerischen / Foto: © die Bayerische

Die Versicherungsgruppe die Bayerische und deren Marke Pangaea Life zählen weiterhin zu den Vorreitern für Nachhaltigkeit. Das ESG-Analysehaus Zielke Rating bestätigt nun gleich mehrere Einstufungen nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung. Die nachhaltige Fondspolice „Blue Invest“ erhält die Bestnote im neuen Nachhaltigkeitsscoring.

Außerdem verleiht das Analysehaus der Fondspolice „Blue Invest“ der Bayerischen die Bestnote A entsprechend des neugeschaffenen DIN Sustainability Scorings 77236. Um Kunden und Vermittlern im Bereich nachhaltiger Finanzprodukte mehr Durchblick zu verschaffen, legt diese DIN-Norm einheitlich fest, wie nachhaltige Produkte gestaltet sein sollten. Analog zum den meisten Verbrauchern bekannten Nutri-Score für Lebensmittel, vermittelt das Nachhaltigkeitsscoring auf den ersten Blick eine objektive Orientierung darüber, was sich hinter den Nachhaltigkeitsslogans grüner Produkte verbirgt. Die Klassifizierung der Produkte reicht vom dunkelgrünen A (sehr grün) bis zum tiefroten F (nicht nachhaltig).

Mit der Zertifizierung untermauert die Versicherungsgruppe abermals ihre Rolle als Gesellschaft, die ihre Nachhaltigkeit nicht nur proklamiert, sondern regelmäßig von unabhängiger Seite kritisch auf den Prüfstand stellen lässt. „Nachhaltigkeit bedeutet für uns Langstrecke“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen und Vorsitzender des Nachhaltigkeitsressorts der Gruppe. „Damit wir uns auf diesem Weg kontinuierlich verbessern und in der richtigen Spur bleiben, ist fundiertes Feedback essenziell. Die erneuten Zertifizierungen durch Zielke Rating sowohl im Sicherungsvermögen als auch im Produktbereich nehmen wir als Ansporn, um unsere ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.“

Unter anderem hat sich der Versicherer zum Ziel gesetzt seinen CO2-Fußabdruck im Geschäftsbetrieb ab 2027 aus eigener Kraft auszugleichen. Dafür setzt die Gruppe auf eine Kombination aus der Vermeidung, Reduktion und Kompensation von CO2, unter anderem mit eigenen Photovoltaikanlagen. In der Kapitalanlage strebt die Bayerische das Ziel der Netto-Null-CO2 Emissionen bis 2045 an - bis zum Jahr 2035 soll der CO2-Fußabdruck bereits um 50 Prozent reduziert werden. (mho)

Andere ThemenBayerische