Advertorial – Ohne Sorgen losradeln

13.07.2021

Foto: © Westend61 - gettyimages.de

Diebstahl, Schäden und Mobilität absichern

Der Trend zu immer höherwertigen Fahrrädern – gern mit elektrischer Unterstützung – hält an. Und damit bleibt die Fahrradversicherung ein großes Thema. Das Fahrrad ersetzt in Ballungszentren durchaus schon jetzt das Auto und schont so die Umwelt. Diese Entwicklung zeigt: Wer sich auf sein Fahrrad im Alltag verlassen muss oder es gern auf Reisen einsetzt, der braucht eine Versicherung, die das Bike möglichst so umfassend schützt wie ein Auto.

Die Deutschen haben das Radfahren wiederentdeckt. Die Verkaufszahlen von Fahrrädern und den sogenannten Pedelecs – also E-Bikes, für die keine Kennzeichen- oder Versicherungspflicht gilt – sind in den vergangenen Monaten derart stark gestiegen, dass die Hersteller mit der Produktion kaum nachkommen. Fahrräder und Elektro-Bikes sind mehr als reine Fortbewegungsmittel: In der Freizeit ermöglichen sie Familienausflüge in die Natur, dienen als Sportgerät oder als klimaschonende Alternative für den Weg zur Arbeit und zum Einkauf. Hinzu kommen Nischenprodukte wie Lastenräder – auch Cargo-Bikes genannt, die in Familien zum alternativen Transportmittel für den Wocheneinkauf oder den Nachwuchs avancieren. Egal ob Mountainbike, Pedelec für die City oder filigranes Carbon-Rad: Der Trend geht zum individuell zusammengestellten Zweirad mit maßgeschneiderter Ausstattung. Auch ohne Elektroantrieb kosten solche Räder oft mehr als ein Monatsgehalt. Umso wichtiger ist es, Diebstahl oder Schäden möglichst umfassend zu verhindern. Hochwertige Fahrradschlösser bieten zwar einen gewissen Schutz vor Totalverlust. Gänzlich verhindern lässt sich ein Diebstahl jedoch nicht – und Teile des Fahrrades könnten immer noch demontiert oder beim Stopp an der Ampel schnell weggerissen werden. Für all diese Fälle bietet sich eine Fahrradversicherung an, die je nach Wunsch des Fahrradbesitzers Risiken in sinnvollen Leistungspaketen zusammenfasst.

Umfassender Diebstahlschutz

Wer sein neues und teures Fahrrad schützen will, sollte es immer sorgfältig abschließen. Und weil „Billigschlösser“ eher zur Belustigung von Dieben beitragen als diese abzuschrecken, sollte das Fahrrad mit einem hochwertigen Schloss gesichert werden. Dann greift auch der Versicherungsschutz – bei der Barmenia übrigens ohne Selbstbeteiligung und bis zum Neuwert. „Wir bestehen auch nicht darauf, dass das Fahrrad an einen festen Gegenstand angeschlossen werden muss. Es reicht ein Abschließen oder Zusammenschließen an ein anderes Fahrrad,“ führt Michael Groß aus, er ist Hauptabteilungsleiter Tarif bei der Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG und Experte für Fahrradversicherungen. Sollte es dann doch zu einem Diebstahl kommen, muss der schnellstmöglich bei der Polizei angezeigt werden. Während die meisten Fahrradversicherungen den Diebstahl von teuren Anbauteilen wie zum Beispiel E-Bike-Akkus als Standard umfassen, sind bei der Barmenia auch Kindersitze, Fahrradtaschen, Helme und selbst das Gepäck (z. B. Zelt, Schlafsack, Kochgeschirr) im Versicherungsschutz enthalten.

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