PKV beteiligt sich an der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD)
01.04.2025

Foto: PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther © PKV
Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) beteiligt sich freiwillig an der Finanzierung der Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD), die Patienten bundesweit eine qualitätsgesicherte und kostenlose Beratung zu gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen bietet.
Ab dem 1. Januar 2025 wird die Private Krankenversicherung nach eigenen Angaben das Beratungsangebot der UPD-Stiftung mit jährlich 1,1 Millionen Euro mitfinanzieren. Darauf haben sich der Stiftungsvorstand und der PKV-Verband geeinigt. Diese Fördersumme orientiert sich am Anteil der PKV-Versicherten in der Gesamtbevölkerung.
„Patienten brauchen eine Anlaufstelle für ihre Fragen rund um das Gesundheitssystem“, erklärt PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther. „Wir unterstützen die UPD und übernehmen damit gesamtgesellschaftliche Verantwortung.“ (mho)

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