Advertorial – Altersvorsorge Bestandsimmobilien: trotz Pandemie – es lohnt sich in Wohneigentum zu investieren
30.08.2021
Bestandsimmobilie der Alpha Real Estate Group im Kreis Mainz
Die Ausbreitung der Corona-Pandemie hatte 2020 die Märkte gebeutelt. Das hat sich indes wieder zum Positiven gedreht. Laut Angaben des Flossbach von Storch Research Institute sind die Preise für das Vermögen, das sich in Besitz privater deutscher Haushalte befindet, um +11,9 % im Vergleich zum Vorjahresquartal angestiegen. Bei Aktienbeständen entstand 2020 ein hoher Wertverlust von knapp 22 %. Mittlerweile sind sie wieder +35,8 % teurer als noch vor einem Jahr und konnten allein im 1. Quartal 2021 um +7,1 % punkten. Eine Achterbahn der Gefühle für die, die jene Vermögenswerte besitzen – nichts für schwache Nerven.
Wohnimmobilien bleiben stabil
Trotz Corona, Wirtschaftslage und Inflation: es lohnt sich, in Wohneigentum zu investieren. Laut der Sparda-Wohnstudie 2021 kam der Wohnimmobilienmarkt gut durch die Krise – und tut dies auch weiterhin. Sie zeigt zudem eine interessante Folge der Pandemie: Demnach ist Wohnqualität den Menschen wichtiger geworden als die Nähe zum Arbeitsplatz. Ungeachtet wirtschaftlicher Unsicherheiten ist dies bei 45 % der Befragten der Fall, bei den Mietern sogar fast 60 %. Beinahe jeder fünfte hat bereits während der Pandemie über einen Umzug nachgedacht, fast jeder zehnte sich sogar konkret nach einem neuen Zuhause umgeschaut. Die häufigsten Gründe dafür: mehr Platz (42 %), schönere Wohnumgebung (55 %) oder ein (größerer) Garten oder Balkon (44 %). Wohneigentum ist also gefragt – trotz hoher Bau- und Nebenkosten. Jeder vierte Mieter bis 50 Jahre plane in den nächsten zwei bis drei Jahren oder zu einem späteren Zeitpunkt einen Immobilienkauf. Dabei sei die Attraktivität des Umlands von Metropolen gestiegen – ungeachtet dort steigender Nachfrage und Preise.
Wohnimmobilien-Investments sicheren Ihre Zukunft
Eine eigene Immobilie kann daher die optimale private Altersvorsorge darstellen. Die Herausforderung für Immobilienkäufer besteht allerdings darin, genau das Objekt zu finden, das am besten zur persönlichen Situation und zu seiner Bedürfnislage passt. Bei A-Lage-Immobilien ist das Renditepotenzial oftmals ausgeschöpft, die Ankaufpreise sind hoch. Daher der Rat an private Anleger, trotz höherer Nachfrage und zunehmender Preise Bestandsimmobilieninvestments an B- und C-Standorten mit einem vorherrschenden und bezahlbarem Mietgefüge zwischen sieben und neun Euro pro Quadratmeter zu forcieren. Die Standortauswahl ist dabei ein wichtiger Aspekt: Schwarmund Universitätsstädte mit guter Anbindung an urbane Metropolzentren betrachten wir als besonders interessant und vorteilhaft, insbesondere für den privaten Kapitalanleger mit durchschnittlichem Einkommen. Dieser profitiert einerseits von einem gegenüber der A-Lage-Immobilien deutlich geringeren Ankaufsniveau. Zum anderen bergen Immobilien in B- und C-Lagen meist auch ein größeres Wertsteigerungspotenzial innerhalb der Bestände. (Sebastian Engel, CSO)
Info
Die Alpha Real Estate Group ist ein deutschlandweit tätiger, auf die Wohnimmobilienwirtschaft spezialisierter Asset- und Investment Manager. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Privatisierung von Wohnungsbeständen. Mit ihrem Angebot realisiert die Alpha Real Estate Group Potenziale sowohl für private Kapitalanleger und professionelle Investoren als auch für Mieter und Selbstnutzer. Ein vollumfängliches Dienstleistungsspektrum im Bereich Property Management ergänzt das Portfolio des wachstumsstarken Immobilienunternehmens.