Advertorial: Absicherung des Todesfallrisikos braucht Impuls des Vorsorgeberaters

18.05.2021

Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter DELA Lebensversicherungen / Foto: © DELA

Nur 7 % der Deutschen haben in irgendeiner Form selbstbestimmt für die Folgen des eigenen Todes vorgesorgt. Das geht aus der Studie „Tod und Sterben in unserer Gesellschaft“ hervor, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der DELA Lebensversicherungen durchgeführt hat. Der eigene Tod ist in unserer Gesellschaft zwar kein Tabuthema mehr, doch nur wenige Menschen sorgen finanziell und organisatorisch vor. Umso mehr sind eine gute Beratung und tragfähige Vorsorgelösungen für den Hinterbliebenenschutz und die Bestattungsvorsorge gefragt.

Drei Viertel aller Deutschen haben sich auf die eine oder andere Weise schon einmal Gedanken über den eigenen Tod gemacht, so ein Ergebnis unserer aktuellen und von YouGov durchgeführten Verbraucherstudie. Darin wollten wir mehr erfahren über das Risikoempfinden der Menschen, den Umgang mit Tod und Sterben und den Schutz der Liebsten vor den Folgen des eigenen Todes. So positiv der offene Umgang mit dem eigenen Tod zu bewerten ist, so kritisch ist die fehlende Vorsorge für die finanziellen und organisatorischen Folgen zu betrachten, die dieser für die Hinterbliebenen mit sich bringt. Nur knapp die Hälfte aller, die sich schon einmal mit dem eigenen Tod befasst haben, haben auch den nächsten Schritt getan und genauere Vorstellungen vom eigenen Abschied entwickelt. Und wiederum nur 18 % von diesen haben letztlich auch eine Regelung getroffen. Übertragen auf alle Befragten haben somit nur 7 % der Bevölkerung in irgendeiner Form selbstbestimmt für die Folgen des eigenen Todes vorgesorgt. Aus der Perspektive eines Vorsorgeberaters ist dem Ergebnis durchaus etwas Positives abzugewinnen – es weist auf erheblichen Beratungsbedarf und zu füllende Vorsorgelücken hin. Dafür ist es wichtig, etwas über das Risikoempfinden der Befragten zu erfahren. Nur 19 % empfinden den eigenen vorzeitigen Tod und nur 13 % das vorzeitige Ableben des Ehepartners oder Lebensgefährten als Risiko. Dass der eigene Tod erhebliche finanzielle Belastungen für Angehörige und Hinterbliebene mit sich bringt, scheint vielen Menschen nicht bewusst zu sein. Umso wichtiger ist es, Kunden darüber aufzuklären, wie sie ihre Liebsten im Ernstfall finanziell und organisatorisch entlasten und zugleich selbstbestimmt über den Tod hinaus handeln können.

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